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Die Chefs zweier renommierter Kardiologie-Publikationen erläutern, auf welche Punkte es ankommt.
, 10. August 2015 um 12:31- Machen Sie gleich eingangs die Hypothese klar.
- Stellen Sie sicher, dass die Arbeit methodologisch robust und statistisch präzise ist. Übrigens biete das Redaktionsteam von «Heart» hier auch Unterstützung an.
- Von Vorteil sei auch eine gute Illustration, welche den Lesern dabei hilft, die Daten nachzuvollziehen, so Pascal Meier von «Open Heart».
- Das Schlusswort beziehungsweise die abschliessende Diskussion müsse den Zusammenhang zwischen zwei Variablen aufzeigen, betonen die Publizisten: Eine einfache Ursache-Wirkungs-Vermutung genüge nicht – man benötige schon eine randomisierte Studie, welche die Beziehungen zwischen den Variablen aufzeigen könne.
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