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Wo die Spitäler ihre IT-Gelder bündeln
Das Management der Patientendaten wird ein Schwerpunkt der Investitionen in der nächsten Zeit.
, 22. Mai 2015 um 14:37![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Patientennutzen: Wer grössere IT-Investitionen plant, tut dies nicht mehr nur zur Steigerung der Effizienz oder zur Erfüllung bestimmter Compliance-Anforderungen. Sondern ganz stark betonen die befragten Spitalmanager den Patientennutzen.
- Bessere Pflege: 73 Prozent planten Technologie-Investitionen mit dem Ziel, die Wirkung der Pflege zu verbessern.
- Patientendaten-Management: Klare Mehrheiten im Bereich von 60 Prozent und mehr sahen Investitionen ins Zusammenwirken der Krankendaten: Man will das Management der elektronischen Patientenakten verbessern und hier Mobillösungen einführen zu können.
- Telemedizin: Ein ähnlich grosser Anteil der Klinik-Technikchefs will in naher Zukunft mehr Geld investieren in Telemedizin-Angebote.
- Fernüberwachung: Im Vergleich zu früheren Jahren ergab die Philips-Umfrage auch ein steigendes Interesse an Fernüberwachungs-Systemen. Allerdings ist die Quote derer, die hier konkrete Investitionen planen, mit 38 Prozent der Befragten etwas kleiner.
- der Schutz der Patienteninformationen (26 Prozent Nennungen);
- die Akzeptanz neuer Technologien (24 Prozent);
- die Nachhaltigkeit respektive die Ersparnisse, die sich durch zurückhaltende Nutzung erzielen lassen (22 Prozent).
- Sind Sie mit den technologischen Entscheiden in einer Klinik befasst? Dann könnte Sie dieser Artikel interessieren (in Englisch): «3 Rules for Hospitals Investing in Technology»
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