2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wie die neue CSS-Chefin die Gesundheitskosten unter Kontrolle kriegen will
Zum Beispiel mit einem Vetorecht bei den Medikamentenpreisen. Oder mit einer neuen Rolle für die Kantone. Philomena Colatrella kündigte auch die Idee eines Prämienrabatts für gesunde Ernährung.
, 22. Mai 2016 um 09:57«Eine wirkliche Überprüfung findet nicht statt»
«Diese ungleichen Spiesse sind absurd»
Geld-zurück-Garantie gut
10’000-Schritte-Rabatt:
Belohnungsmodell kommt im Sommer definitiv
Artikel teilen
Loading
Comment
Sparvorschlag des Tages: Die Triple-A-Franchise
Zwei Ökonomen der Uni Freiburg haben eine Idee, wie sich das Franchise-System buchstäblich umstürzen liesse. Zum Nutzen von Prämienzahlern und Patienten wie von Versicherern.
Und jetzt: Digitalisierung, Ambulantisierung, weniger Bürokratie
Die Kostenbremse-Initiative ist zurecht gescheitert. Sie bot kein konkretes Rezept, um die Gesundheitsausgaben zu bremsen.
Krankenkassen bleiben nicht auf «rekordhohen Schulden» sitzen
Trotz Schlagzeilen über hohe Schulden bei den Krankenkassen: Die Versicherer merken wenig oder gar nichts.
Für eine echt freie Spitalwahl – auch für die Zusatzversicherten
Regelmässig bleibt es Zusatzversicherten versagt, sich in allen Spitälern behandeln lassen – trotz einer Police, die dies suggeriert. Doch es gäbe Möglichkeiten, damit man auch in fortgeschrittenem Alter den Versicherer wechseln kann.
Helsana-Präsident Thomas D. Szucs tritt in einem Jahr zurück
Dann wird er insgesamt 15 Jahre an der Spitze der grössten Schweizer Krankenversicherung gewesen sein.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.