2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Wenn Unispital-Mitarbeitende gemeinsam singen
Am Universitätsspital Basel (USB) singen Pflegende, Ärztinnen und Mitarbeitende im Mitarbeitenden-Chor gemeinsam in der Mittagspause. Das tönt dann so.
, 23. Juli 2019 um 06:06
Einmal in der Woche für 45 Minuten über Mittag tauchen Mitarbeitende am Universitätsspital Basel (USB) in eine andere Welt ab: Sie singen gemeinsam. Gesungen wird «querbeet»: von klassisch bis zu modern.
«Das Singen ist befreiend, es entspannt, erfrischt und steigert die Aufmerksamkeit», erklärt USB-Neurologin Bettina Fischer-Barnicol in der aktuellen Ausgabe der Mitarbeiterzeitung «Gazzetta».
Besonders gesucht: Männerstimmen
Der Mitarbeitenden-Chor am USB existiert bereits seit rund zwei Jahren. Ins Leben gerufen wurde er in der Neurologischen Poliklinik. Der Ausgangspunkt war eine Weihnachtsfeier.
Die Chorgruppe «Singen über Mittag» ist inzwischen auf 15 Mitwirkende angewachsen: Pflegende, Ärztinnen und Mitarbeitende aus der Administration. Nur die männlichen Arbeitskollegen konnten laut dem Beitrag in der Mitarbeiterzeitung noch nicht für den Chor begeistert werden.
Artikel teilen
Loading
Comment
Glarus prüft Ambulatorium auf dem Areal des Kantonsspitals
Damit soll das KSGL effizienter werden – und nebenbei noch Mieteinnahmen erzielen.
Ein beruhigendes Signal für die Region Zofingen – oder doch nicht?
Die KSA-Gruppe hat nun die Leitung des Spitals Zofingen per Inserat ausgeschrieben. Die Kantonsregierung drängt aber darauf, dass «verschiedene Optionen» geprüft werden.
Uri und Obwalden suchen einen neuen Kantonsarzt
Jürg Bollhalder tritt per Juni 2025 zurück.
Gefässchirurg wechselt vom Triemli ans Luzerner Kantonsspital
Die Klinik für Gefässchirurgie im Luzerner Kantonsspital hat einen neuen Co-Chefarzt: Nicolas Attigah.
Studie: Weniger Narkosegas, mehr Umweltschutz
Das Institut für Anästhesiologie des USZ verwendet weniger Narkosegas, dafür mehr intravenöse Narkosemittel - und konnte damit die Emissionen um 81 Prozent senken.
Private Spitex-Firmen werden skeptisch beäugt
Es werden immer mehr private Spitex-Firmen gegründet. Weil sie neu auch Angehörige anstellen können. Der Verband betont: Das ist ein seriöses Geschäft.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.