2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Pflege: Was die Wirtschaft von der Joder-Initiative hält
Economiesuisse teilt zwar das Ziel, den Berufsstatus der Pflegeprofis aufzuwerten. Doch der Wirtschafts-Dachverband schlägt einen anderen Weg vor.
, 14. April 2016 um 08:53Mehr unkoordinierte Leistungen
Economiesuisse schlägt andere Lösung vor
Nein auch zum verlängerten Zulassungsstopp
Artikel teilen
Loading
Comment
Koordinierte Versorgung braucht Anreize – keine neue Regulierung
Hausarztmodelle sind oft ein Rettungsanker für chronisch Kranke. Wenn wir nicht aufpassen, würgt das Spar-Massnahmenpaket des Bundes hier viele Chancen ab.
Anbieter des E-Patientendossiers erhalten Geld
Bis zu 30 Franken pro EPD-Eröffnung erhalten die Anbieter ab Oktober. So will der Bundesrat das Patientendossier vorläufig retten.
Spital Wallis: 40 neue Pflegestellen besetzt
Auslöser: Der Kanton investiert(e) 42 Millionen Franken in die Umsetzung der Pflegeinitiative.
Zentralschweiz: Rekord-Zulauf für Pflegeberufe
Sowohl bei den Lehren als auch bei den HF- und den Nachdiplom-Bildungsgängen dürften die Vorjahres- und Rekord-Anmeldungen übertroffen werden.
Werden Mammografien wegen Tardoc unrentabel?
Laut einer SP-Nationalrätin droht nun ein Rückgang bei den Mammografie-Screenings. Der Bundesrat widerspricht.
Fehlende Kenntnisse in der Komplementärmedizin
SP-Nationalrätin verlangt bessere Kompetenzen im Bereich Komplementärmedizin.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.