2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ein Beruf mit Zukunft: «Assistent/in Gesundheit und Soziales»
An der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Sozialwesen werden in den nächsten Jahren 50'000 zusätzliche Fachpersonen benötigt. Auch müssen Tausende neue Ausbildungsplätze geschaffen werden. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Savoirsocial.
, 28. Juni 2016 um 14:16![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Assistent/in Gesundheit und Soziales
- Fachfrau/Fachmann Betreuung
- Sozialpädagogin
- Unausgebildeten Beschäftigten sollen Gelegenheit erhalten, einen Berufsabschluss nachzuholen.
- Der Einstieg in die berufliche Grundbildung zur Fachfrau/Fachmann Betreuung soll erleichtert werden.
- Die Datenlage zu den Ausbildungs- und Berufsverläufen soll verbessert werden. Noch gibt es keine Erklärung dafür, warum die Abwanderungsquote bei den sozialen Berufen höher ist als in anderen Berufen.
Artikel teilen
Loading
Comment
Timing und Treffgenauigkeit: Die Kunst der Informationsvermittlung
In einer Zeit, in der die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen mehr denn je von entscheidender Bedeutung sind, kommt der reibungslosen Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren eine zentrale Rolle zu.
Diversity im OP: Ein Frauenanteil von 35 Prozent rettet Leben
Eine weitere Studie zeigt, dass gemischte Anästhesie- und Chirurgie Teams gut sind für die Qualität.
Aargauer Spitalärzte erhalten bezahlte Forschungszeit
Ein neues Forschungsangebot für Spitalärzte: Sie dürfen bis zwei Jahre forschen – neben dem Klinikalltag.
Pflegeinitiative: Ausbildungsbeiträge ja – aber…
In St. Gallen sollen die Pflegefachleute unter Umständen ihre Unterstützungsgelder wieder zurückzahlen. Und in der Zentralschweiz prüfen die Kantone eine Ausbildungspflicht für Notfall- und Intensivpflege.
Frauen und Männer: Das ist der Lohn-Unterschied im Gesundheitswesen…
…und andere Entwicklungen bei den Gehältern in der Branche.
4-Tage-Woche: Das verraten die ersten Pilotversuche
Erstaunlich: In den Spitälern kommt das Arbeitszeit-Modell teils sehr gut an – und teils nicht so gut.
Vom gleichen Autor
Pflege: Zu wenig Zeit für Patienten, zu viele Überstunden
Eine Umfrage des Pflegeberufsverbands SBK legt Schwachpunkte im Pflegealltag offen, die auch Risiken für die Patientensicherheit bergen.
Spital Frutigen: Personeller Aderlass in der Gynäkologie
Gleich zwei leitende Gynäkologen verlassen nach kurzer Zeit das Spital.
Spitalfinanzierung erhält gute Noten
Der Bundesrat zieht eine positive Bilanz der neuen Spitalfinanzierung. «Ein paar Schwachstellen» hat er dennoch ausgemacht.