Ein Beruf mit Zukunft: «Assistent/in Gesundheit und Soziales»
An der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Sozialwesen werden in den nächsten Jahren 50'000 zusätzliche Fachpersonen benötigt. Auch müssen Tausende neue Ausbildungsplätze geschaffen werden. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Savoirsocial.
, 28. Juni 2016 um 14:16
- Assistent/in Gesundheit und Soziales
- Fachfrau/Fachmann Betreuung
- Sozialpädagogin
- Unausgebildeten Beschäftigten sollen Gelegenheit erhalten, einen Berufsabschluss nachzuholen.
- Der Einstieg in die berufliche Grundbildung zur Fachfrau/Fachmann Betreuung soll erleichtert werden.
- Die Datenlage zu den Ausbildungs- und Berufsverläufen soll verbessert werden. Noch gibt es keine Erklärung dafür, warum die Abwanderungsquote bei den sozialen Berufen höher ist als in anderen Berufen.
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