2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Uns begegnen vermehrt Menschen, welche stark unter der Pandemie leiden»
Ein Psychologe und eine Psychologin setzen auf Online-Selbsthilfe. Sie wollen damit Hilfestellung in der herausfordernden Zeit während Corona anbieten.
, 2. Februar 2021 um 06:50Folgen der Pandemie verschwinden nicht plötzlich
Nicht für Notfallsituationen
Kostenlose Mitgliedschaft für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen
- Mehr dazu hier.
Artikel teilen
Loading
Comment
Zu Besuch bei Viktor-Gewinnerin Chantal Britt
Seit vier Jahren leidet die Präsidentin von Long-Covid-Schweiz unter postviralen Beschwerden. Was sie am meisten stört: Dass die Krankheit nicht ernsthaft erforscht wird.
Psychiatrie-Klinik Clienia hat neue Direktorin
Fabienne Niederer heisst die neue Klinikdirektorin der Clienia Littenheid. Ihr Vorgänger, Daniel Wild, ging letzten Herbst überraschend.
Psychiatrische Dienste Aargau bauen in Zürich aus
Neuer Standort, neue Angebote, mehr Personal: Die PDAG reagieren auf die steigende Nachfrage in der Stadt Zürich.
Forensische Psychiatrie: Grösseres Angebot für Straftäter
Peter Wermuth hat die neue Universitätsklinik für Forensische Psychiatrie und Psychologie (FFP) aufgebaut und übernimmt vorerst die Leitung.
«Hört auf mit dem Begriff ‚Long Covid‘»
Natürlich gibt es das Syndrom. Aber laut einer neuen Studie unterscheidet es sich nicht von anderen postviralen Leiden.
Psychiatrische Dienste Aargau bündeln Angebot
Ambulatorium, Autismusberatung, Tageszentrum: Zusammen erhalten diese Angebote mehr Räume – was auch mehr Angestellte und mehr Termine ermöglicht.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.