2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Überarztung: Eine Medizinerin war zu teuer
Es gibt ein neues Urteil wegen zu hoher Abrechnungen: Eine Allgemeinpraktikerin muss den Krankenkassen 220'000 Franken zurückerstatten.
, 27. Juli 2015 um 08:48![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Schwere Fälle, Einwanderer, Selbstabgabe
Toleranzgrenze doppelt überschritten
Es bleibt bei Einzelfällen
Die Zusatzkosten bleiben bei den Kassen hängen
Artikel teilen
Loading
Comment
Physiotherapie: Eine Aktion gegen den Bewilligungs-Wildwuchs
Bei der Frage, ob bei den Gesundheitsberufen eine Berufsausübungs-Bewilligung nötig ist, gibt es grosse kantonale Abweichungen. Jetzt spielt die Physio-Branchen-Organisation SwissODP nicht mehr mit.
«Notfalldienst für pensionierte Ärzte muss abgeschafft werden»
Dem Kanton Schwyz drohen Ärztinnen und Ärzte davonzulaufen – wegen der strengen Pflicht zum Notfalldienst.
Hohe Ehre für USZ-Rheumatologen in Deutschland
Oliver Distler holt den Carol-Nachman-Preis. Sein Bruder auch.
Ärztemangel: Bern drohen weitere Versorgungsengpässe
Auch Fachgebiete wie die Endokrinologie, Gynäkologie und Rheumatologie sind zunehmend betroffen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.
Bern: Neuer Chef für Localmed & City Notfall
CMO Michael Hofer wird Vorsitzender der Geschäftsleitung.
Physioswiss kündigt Tarifverträge
Mit der Kündigung ändert sich für Physiotherapeuten vorerst nichts.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.