Spital Interlaken: Leiter Anästhesiepflege geht unter die Autoren

Daniel Harder von den Spitälern fmi hat ein Buch über seine 50-jährige Tätigkeit in der Notfallmedizin geschrieben.

, 21. September 2017 um 04:00
image
  • spitäler fmi
  • spital interlaken
  • pflege
  • personelles
  • notfall
image
Bild: Werd & Weber Thun
Mit 12 Jahren fuhr Daniel Harder bereits mit dem Krankenwagen seines Vaters mit. Heute ist er Leiter der Anästhesie der Spitäler fmi in Interlaken.
Jetzt hat der ausgebildete Psychiatrie- und Narkosepfleger ein Buch über seine Arbeit geschrieben. Schwerpunkt ist dabei die Mitarbeit bei der Rega, wie die «Berner Zeitung» berichtet.
Harder verzichte vollständig darauf, die Arbeit ins Heldenhafte zu erhöhen. Sehr berührend im Buch sei auch das Kapitel, in dem er über den Unfalltod seines Sohnes schreibt, so die BZ weiter


Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

Bürgerspital: Hirslanden-Arzt folgt auf Gregor Lindner

David Srivastava übernimmt die Leitung der Allgemeinen Inneren Medizin am Bürgerspital Solothurn.

image

Entmachteter KSA-Pflegedirektor hat einen neuen Job

Vor ein paar Wochen musste Karsten Boden die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Aarau verlassen. Nun hat er die Pflegedirektion im Spital Uster übernommen.

image

Barbara Tettenborn wird wieder Chefärztin

Die langjährige Chefärztin am Kantonsspital St.Gallen leitet künftig ein Zentrum für neurologische Präventivmedizin und Sportneurologie.

image

Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs

Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.

image

Studie: Schweizer Spitex benötigt dringend Handlungsbedarf

Die Spitex-Landschaft braucht mehr Ressourcen, eine bessere Vernetzung – und politische Entscheidungen. Dies geht aus einer neuen Studie der Universität Basel hervor.

image

Tertianum wehrt sich gegen «Bussen-Vorwurf»

Die Tertianum-Heime würden Bewohner unrechtmässig büssen, kritisiert ein Konsumentenmagazin. Tertianum kontert: Es sei eine Gebühr.

Vom gleichen Autor

image

Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren

Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.

image

Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt

Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.

image

Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen

Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.