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Spitäler FMI: Guter Umsatz, kleiner Gewinn
Sechs Millionen Franken mehr als im Vorjahr setzten die Betriebe der Spitäler Frutigen, Meiringen, Interlaken um. Übrig bleibt aber nur ein kleiner Gewinn.
, 20. Juni 2024 um 09:18Das neue Alpine Notfallzentrum des Spitals Interlaken. Bild: PD1,2 Millionen weniger Gewinn gegenüber 2022
- Die beiden Spitäler Interlaken und Frutigen verzeichneten insgesamt 9'848 stationäre Austritte (Vorjahr: 9'898).
- Die ambulanten Konsultationen stiegen auf 125'270 (Vorjahr 122'125)
- Die Geburtenzahl war mit 584 leicht höher als im Vorjahr (567)
- Anzahl der Akutkonsultationen in den beiden Notfallaufnahmen (ambulant und stationär) war mit insgesamt 19'385 rückläufig (Vorjahr: 20'895).
- Auch der Rettungsdienst rückte 2023 mit 5'771 Einsätzen etwas seltener aus (Vorjahr: 6'061). Zurückzuführen ist das unter anderem auf die schlechten Schneeverhältnisse in der Wintersaison 2022/23.
- Durchschnittlich stammten 35,3 Prozent der Patientinnen von ausserhalb des FMI-Einzugsgebiets (Vorjahr 33,8%)
- Die Nachfrage nach Leistungen der FMI-Psychiatrie nahm zu: Im Berichtsjahr wurden 333 stationäre Austritte verzeichnet (Vorjahr: 288), die Anzahl ambulanter Konsultationen stieg auf 51'801 (Vorjahr: 50'647)
- In den beiden Seniorenzentren erhöhte sich die Anzahl der Pflegetage auf 46 997 (Vorjahr: 45 979).
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