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Fünf Vorstösse: So will die SP das Gesundheitswesen umbauen
E-Health-Strategie, Big Data oder Cybersicherheit: Mit einem Vorstosspaket stellt die SP-Fraktion das Thema «Digitalisierung im Gesundheitswesen» in den Mittelpunkt.
, 19. Juni 2017 um 07:57![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Digitale Gesundheitsagenda mit Chancen und Risiken (Interpellation Bea Heim): Der Bundesrat soll aufzeigen, wie die Digitalisierung die Versorgungsqualität steigern, die (Früh-)Diagnose verbessern oder den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen erleichtern kann.
- Digitale Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen (Postulat Edith Graf-Litscher): Der Bundesrat soll eine Auslegeordnung über die Möglichkeiten der Digitalisierung schaffen und darlegen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen es braucht.
- Cybersicherheit im Gesundheitswesen (Postulat Bea Heim): Der Bundesrat soll Vorkehrungen zur Verstärkung der Sicherheit – insbesondere der Abwehr von Hackerangriffen – treffen.
- Datenschutz im Gesundheitswesen (Yvonne Feri): Der Bundesrat soll Massnahmen vorschlagen, um zu verhindern, dass sensible Gesundheitsdaten in falsche Hände geraten.
- Auswirkung der Digitalisierung auf Arbeitnehmende (Interpellation Barbara Gysi): Der Bundesrat soll darlegen, wie Ärzte, Pflegepersonen und weitere im Gesundheitswesen tätige Menschen optimal auf die mit der Digitalisierung verbundenen Neuerungen vorbereitet und entsprechend weitergebildet werden können.
«Der Wettbewerb treibt die Kosten in die Höhe»
Höchstens zehn Prozent für Prämien
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