«Pfizer» will Anti-Corona-Pille auf den Markt bringen
«Pfizer» forscht an einem Medikament gegen Covid-19. Es handelt sich um anti-virales Mittel, das vorhandene Coronaviren abtöten und ihre Ausbreitung verhindern soll.
, 18. Mai 2021 um 07:36Medikament basiert auf Protease-Inhibitoren
Entwicklung in vollem Gange
Wann kommt es auf den Markt?
«RegN-Cov 2» in der Schweiz angekommen
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Bund löscht Covid-Zertifikat-System
Ende August gibt es das System für die Ausstellung und Prüfung von Covid-Zertifikaten nicht mehr.
Youtube löscht gefährliche Krebsheil-Videos
Youtube will keine schädlichen Gesundheits-Infos mehr verbreiten und verspricht: «Wir werden riskante Inhalte entfernen».
Einseitige Impfung wirksamer? Studie wirft neues Licht auf Impfstrategien
Eine neue Studie kommt zu überraschenden Ergebnissen: Mehrfachimpfungen im selben Arm bieten einen besseren Schutz.
Epilepsie: Neue Folsäure-Empfehlung für Schwangere soll Krebsrisiko senken
Die Schweizerische Epilepsie-Liga empfiehlt, die tägliche Folsäure-Dosis von bisher vier bis fünf auf ein bis drei Milligramm zu reduzieren.
Die Medikation leidet auch unter der Hitze
Bestimmte Arzneien können den Wärmehaushalt zusätzlich beeinträchtigen. Eine Aufstellung zeigt, bei welchen Medikamenten Ärztinnen und Ärzte besonders wachsam sein sollten.
Brustkrebs-Screening im Alter birgt Risiko von Überdiagnosen
Eine Studie der Yale Medical School zeigt: Bei Frauen ab 70 Jahren, die eine Mammographien erhielten, wurden häufiger gesundheitlich unbedenkliche Tumore diagnostiziert als bei Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnahmen.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.