«Null-Euro-Ärzte»: Neues Schaufenster für unabhängige Mediziner
Eine Datenbank will zeigen, welche Ärzte und Institutionen überhaupt kein Geld von der Pharmaindustrie erhalten. Jetzt startete das Projekt in Deutschland – in der Schweiz wird es in wenigen Wochen soweit sein.
, 1. Juni 2017 um 10:15Transparent, aber nicht ganz
Wir wollen auch rein!
400 Ärzte in zwei Tagen
Und jetzt die «Null-Franken-Ärzte»
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Kanton eröffnet Arztpraxis für Geflüchtete
Der Kanton Glarus organisiert die hausärztliche Betreuung von Flüchtlingen. Eine spezielle Arztpraxis soll die Hausärzte entlasten.
Mitten in Luzern entsteht ein neues Ärztezentrum
In der Stadt Luzern eröffnet bald eine neue Gruppenpraxis, wo künftig mehrere Ärzte in einer Ärztegemeinschaft arbeiten werden.
Ein Medizin-Imperium aus dem Supermarkt: Kommt das gut?
Die Migros fügt unermüdlich weitere Bausteine zu ihrem Gesundheitsreich hinzu. Ist die Migros-Medizin ein gutes Rezept für die Schweiz?
Die Grünenthal Pharma hat eine neue Leiterin
Maya Marescotti wurde zur Country Managerin der Schweizer Vertriebseinheit des in Deutschland gegründeten forschenden Pharmaunternehmens ernannt.
Frankreichs Hausärzte gehen auf die Strasse
Statt 25 Euro pro Konsultation wollen französische Hausärzte künftig das Doppelte. Sind sie geldgierig oder arbeiten sie zu einem Hungerlohn?
«Mit Kontrolle alleine wird man kein guter Manager»
Ende Oktober ist Axel Müller abgetreten. Nun spricht der Ex-Intergenerika-CEO über sein Leben und erklärt, wie man mit einem Gewehr zum besseren Chef wird. Ein Porträt.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.