Neues Lohnmodell für Kaderärzte - ein bewährtes System des Kantonsspitals Aarau
Der variable Anteil der Löhne von Kaderärzten orientiert sich neu am Gesamtunternehmenserfolg. Die Konsequenz ist ein höheres Commitment und eine aktive Teilnahme an die Erreichung der Spitalziele.
, 1. Dezember 2021, 13:57Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
«Wir wollen an unseren Werten festhalten.»
Der Fachkräftemangel ist eine Realität und wird sich in Zukunft noch verschärfen. Führungspersonen sind gefordert, sich immer wieder auf neue Situationen einzustellen und ihre Teams zu entlasten. So auch in der Lindenhofgruppe.
Weiterbildung ist Arbeitszeit
Assistenzärztinnen und -ärzte müssen sich auch in Kursen weiterbilden. Demzufolge gilt das laut Seco als Arbeitszeit.
Andreas Boss wird Chefarzt Radiologie am GZO Spital Wetzikon
Er wechselt bald vom Universitätsspital Zürich nach Wetzikon: Andreas Boss übernimmt die Stelle Chefarzt Radiologie am GZO.
Luks: Das sind die neuen Chefärzte der Radiologie und Nuklearmedizin
Das Luzerner Kantonsspital organisiert die Abteilung Radiologie und Nuklearmedizin neu. Zu Chefärzten ernannt wurden Thomas Treumann und Andreas Falk.
Mehr Lohn für Spitalangestellte? Stimmt häufig nicht.
Es ist eine Augenwischerei: Die Spitäler behaupten, die Löhne zu erhöhen. Dabei gleichen viele nicht einmal die Teuerung aus.
Hirnverletzungen: Markus Fisch ist neuer CEO des Kompetenzzentrums
Das Ostschweizer Kompetenzzentrum für Menschen mit einer Körperbehinderung oder Hirnverletzung hat einen neuen Geschäftsführer und eine neue Präsidentin.
Vom gleichen Autor
Viktor 2022: Nominieren Sie jetzt!
Würdigen Sie aussergewöhnliche Leistungen im Gesundheitswesen 2022 und nominieren Sie bis Ende Januar Ihren persönlichen Favoriten.
Der ORBIS U Frame wird pilotiert
«Willkommen bei ORBIS» – seit vielen Jahren begrüsst ORBIS NICE seine Anwender mit diesen Worten. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum hat ORBIS täglich viele tausend Nutzer aus allen Arbeitsbereichen eines Krankenhauses.
Effizienz im digitalen Zeitalter dank SHIP
Wenn sich Spitäler um Administratives kümmern, geht wertvolle Zeit verloren. Zeit, die für Patientinnen und Patienten fehlt. Das geht effizienter: SHIP vereinfacht das Schweizer Gesundheitswesen und stellt sicher, dass alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen haben.