Welche Kantone am meisten auf ausländisches Gesundheitspersonal angewiesen sind
Die Schweiz ist abhängig von ausländischem Gesundheitspersonal. Dabei variiert der Anteil des ausländischen Personals je nach Kanton.
, 14. Juli 2020 um 11:06Ärztinnen und Ärzte
- Thurgau 54
- Appenzell AR 52
- St. Gallen 49
- Schaffhausen 46
- Obwalden 44
- Tessin 44
- Nidwalden 43
- Basel-Stadt 43
- Uri 41
- Luzern 40
- Schwyz 40
- Glarus 39
- Aargau 38
- Zug 37
- Wallis 36
- Jura 36
- CH 36
- Zürich 35
- Graubünden 35
- Neuenburg 34
- Baselland 32
- Bern 31
- Waadt 31
- Genf 30
- Solothurn 29
- Freiburg 27
- Appenzell AI 25
Pflegefachpersonen
- Genf 70
- Jura 59
- Waadt 54
- Neuenburg 54
- Tessin 49
- Basel-Stadt 48
- Schaffhausen 45
- Thurgau 42
- Wallis 36
- CH 36
- Freiburg 35
- Baselland 35
- Appenzell AI 32
- Aargau 32
- Zürich 30
- Glarus 28
- Appenzell AR 28
- St. Gallen 27
- Zug 24
- Graubünden 24
- Schwyz 23
- Uri 22
- Obwalden 19
- Solothurn 18
- Bern 17
- Luzern 17
- Nidwalden 11
Sonstiges Pflegepersonal
- Genf 60
- Tessin 46
- Waadt 46
- Jura 39
- Basel-Stadt 35
- Neuenburg 32
- Baselland 31
- Freiburg 27
- CH 27
- Nidwalden 24
- Aargau 24
- Graubünden 23
- Wallis 23
- Zürich 21
- Thurgau 21
- Glarus 19
- Schaffhausen 19
- St. Gallen 19
- Luzern 18
- Appenzell AR 17
- Bern 16
- Zug 16
- Solothurn 16
- Obwalden 14
- Schwyz 10
- Uri 9
- Appenzell AI 7
Quellen: Parlament, u.a. aus BFS-Statistiken
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Knall beim Kantonsspital Winterthur
Gleich zwei Schlüsselfiguren verlassen das KSW per Frühling 2024: CEO Hansjörg Lehmann und Chief Nursing Officer (CNO) Susanna Oechslin gehen.
Ab morgen gilt das neue Datenschutzgesetz!
Am 1. September 2023 tritt das revidierte Datenschutzgesetz in Kraft. Was dieses für Arztpraxen und Spitäler bedeutet, erklärt der Anwalt und Datenschutzexperte David Vasella im Interview.
Was darf ein zusätzliches Lebensjahr kosten?
Für hochinnovative Medikamente müssen teils astronomische Summen bezahlt werden. Zugleich warten wir oft viel länger auf die Zulassung als unsere europäischen Nachbarn.
Hier drohen die gefährlichsten Fehldiagnosen
Gut zu wissen fürs Vermeiden von Fehlern: Es gibt fünf Erkrankungen, bei welchen falsche Diagnosen besonders schwere Folgen haben.
Diese fünf Behandlungen sollten sich Spitäler sparen
Keine vorbeugenden Antibiotika und keine Schlafmittel-Rezepte für zuhause: Das sind zwei von fünf neuen Empfehlungen für Spital-Ärzte.
Viele Ärzte wollen 100 Prozent geben – und geben bereits 150
Besonders die guten Mediziner sind davon betroffen: Sie arbeiten sehr gut. Und sind trotzdem immer überzeugt, es sei zu wenig.
Vom gleichen Autor
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.