2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Die Digitalisierung hilft unserem Tumorboard»
Durch eine neue Lösung von HIN können medizinische Boards neu digital und ortsunabhängig durchgeführt und Befunde videobasiert besprochen werden. Dr. med. Meinrad Mannhart vom Hämatologischen Zentrum Zug arbeitet regelmässig mit dem HIN Medical Board. Im Interview erklärt er die Vorteile.
, 9. November 2017 um 05:00«Wir haben auch weniger administrativen Aufwand, erhalten statistische Auswertungen, und der Protokollversand verläuft automatisch»
Artikel teilen
Loading
Comment
Die Menschen fühlen sich so gesund wie vor Corona
Die Covid-Turbulenzen konnten der gesundheitlichen Selbstsicherheit von Herrn und Frau Schweizer wenig anhaben: Dies besagen neue Daten.
Immer mehr Pillen – und immer mehr Komplementär-Medizin
Der Gebrauch von Schmerzmitteln hat sich in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt. Der Gebrauch von Physiotherapie ebenfalls. Und so weiter.
Erste Transplantation mit«DaVinci-Xi-System» am Kantonsspital St. Gallen
Erstmals wurde am KSSG die Niere eines Lebendspenders mit Hilfe chirurgischer Robotik entnommen.
Effizienz durch digitale Prozesse
Schwarzwald-Baar Klinikum meistert Hürden der Anbindung von HYDMedia an das LE-Portal
Knieprothetik: KSBL setzt auf J&J Robotertechnik
Damit kann eine noch höhere Präzision erreicht werden.
Diese klinischen Studien könnten 2024 den Durchbruch schaffen
Neue Impfungen, eine Stammzelltherapie, ein vielfältiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz: All das könnte sich demnächst durchsetzen.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.