2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
«Die Digitalisierung hilft unserem Tumorboard»
Durch eine neue Lösung von HIN können medizinische Boards neu digital und ortsunabhängig durchgeführt und Befunde videobasiert besprochen werden. Dr. med. Meinrad Mannhart vom Hämatologischen Zentrum Zug arbeitet regelmässig mit dem HIN Medical Board. Im Interview erklärt er die Vorteile.
, 9. November 2017 um 05:00«Wir haben auch weniger administrativen Aufwand, erhalten statistische Auswertungen, und der Protokollversand verläuft automatisch»
Artikel teilen
Loading
Comment
In der Schweiz leben die Menschen länger – aber kränker
Bei der Lebenserwartung schneidet die Schweiz gut ab. Aber: Besonders Schweizer Frauen erleben die Zusatzjahre bei schlechter Gesundheit.
Kantonsspital Baden: KI überwacht den Husten
Ein neues Gerät soll helfen, anrollende Infektionswellen zu erkennen – um früher Massnahmen einzuleiten.
In Zürich eröffnet erstes Longevity-Zentrum der Schweiz
Auch an der Universität Zürich und an der ETH wird zu Langlebigkeit geforscht. Krankenkassen sehen sich vor neuen Herausforderungen.
Das Medikament aus dem Kleiderschrank
Empa-Forschende haben Textilfasern entwickelt, die gezielt Heilmittel abgeben können.
Kritik am neuen Prostata-Test
Durchbruch in der Prostatakrebsprävention oder vor allem Marketing? Urologen sehen den neuen Stockholm 3-Test kritisch.
Studie: Unser Gesundheitswesen ist eine CO2-Schleuder
Der Gesundheitssektor verursacht fast 7 Prozent der Schweizer Treibhausgas-Emissionen. Im internationalen Vergleich steht die hiesige Branche nicht allzu sauber da.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.