Teure Spitäler? Daran liegt es kaum
Eine internationale Analyse zeigt: In der Schweiz ist der Anteil der Spitäler an den Gesundheitskosten tief – und er sinkt. Die Formel «viel stationär = teuer» greift wohl zu kurz.
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Eine internationale Analyse zeigt: In der Schweiz ist der Anteil der Spitäler an den Gesundheitskosten tief – und er sinkt. Die Formel «viel stationär = teuer» greift wohl zu kurz.
Während die Preise für Konsumgüter steigen, werden medizinische Behandlungen, Medikamente oder Therapiegeräte billiger. Sollte man die gesundheitspolitische Debatte neu ausrichten – hin zu den wahren Ursachen?
Bei 18 Eingriffen gilt der Grundsatz ambulant vor stationär. Die Liste könnte Ende Jahr um 9 weitere ergänzt werden.
In unserer Video-Kolumne befragen wir Experten aus der Branche zu aktuellen Themen. Diesmal: Beatrix Frey-Eigenmann, Verwaltungsrats-Präsidentin des Spitals Männedorf.
Ein Bündnis aus Spital, Kanton und Versicherern startet ein Pilot-Tarifmodell. Die Frage dabei: Wie lässt sich Efas konkret umsetzen?
Eine aktuelle Studie zeigt: Patienten erholen sich nach einer schweren Operation mithilfe einer Gesundheits-App deutlich schneller.
In der Schweiz identifizierten im Rahmen einer Befragung PatientInnen, Betreuende, ÄrztInnen und PatientInnenorganisationen1, was die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus tun kann, um PatientInnen sowie die Gesellschaft besser zu unterstützen.
Unser Berufs- und Sozialleben folgt einem anderen Zeitplan als dem unserer inneren Uhr. Schlafmangel ist die Folge, noch schwerwiegender sind aber die daraus resultierenden Folgeerkrankungen.
Das Stadtspital Zürich hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine IT-Systeme zu homogenisieren. In der Radiologie spielt Dedalus HealthCare mit DeepUnity die zentrale Rolle.