2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Zürich: Ausbildungsoffensive konkretisiert sich
Der Kanton sieht 100 Millionen Franken für die praktische Ausbildung und für die Unterstützung von Personen in Pflege-Ausbildung vor.
, 22. Februar 2024 um 09:01- Das neue Bundesgesetz zur Förderung der Ausbildung im Bereich Pflege auf Tertiärstufe sieht vor, dass Bund und Kantone die Ausbildung der Pflege in drei Bereichen fördern (Ausbildungsoffensive).
- Die Kantone beschliessen Massnahmen und setzen diese um.
- Der Bund beteiligt sich mit bis zu 50 Prozent an den kantonalen Aufwendungen.
1. Förderung der praktischen Ausbildung (46,75 Millionen Franken)
2. Mehr Abschlüsse an den Höheren Fachschulen (9 Millionen Franken)
3. Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung (43,5 Millionen Franken)
Artikel teilen
Loading
Comment
Efas: Abgestimmt wird am 24. November
Nun hat der Bundesrat festgelegt, wann das Volk über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen entscheidet.
Corona kostete den Bund 29 Milliarden
Die Kosten der Corona-Pandemie seien so einmalig gewesen, dass sie keine Vorlage für künftige Krisen seien. Das stellt der Bundesrat fest.
Alzheimer Schweiz: SP-Urgestein wird Präsident
Der ehemalige Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli übernimmt die Spitze der Organisation.
Monsieur Prix mag das Réseau de l’Arc
Preisüberwacher Stefan Meierhans schlägt vor, dass die Politik viel stärker auf grosse Gesundheitsnetze mit festen Budgets setzt.
KSSG: Es rumort weiter in der Pflege
Erneut gehen Pflegefachleute an die Öffentlichkeit und berichten von Abgängen. Das Kantonsspital St. Gallen relativiert.
Keine Zulassungserleichterung für Orphan Drugs
Eine schnellere Zulassung für Arzneimittel bei seltenen Krankheiten hätte laut dem Bundesrat hohe Kostenfolgen.
Vom gleichen Autor
Neue Chefärzte für die Rehakliniken Schinznach und Zurzach Care Basel
Salih Muminagic wird Direktor Medizin und Chefarzt MSR in Schinznach. Bernard Descoeudres wird Chefarzt Onkologie in Basel.
Physio-Barometer: Hohe Zufriedenheit in der Bevölkerung
Eine Umfrage von Gfs Bern im Auftrag von Physioswiss zeigt: Das Vertrauen in Physiotherapeuten ist fast gleich hoch wie in Ärzte oder Apotheker.
Clienia Schlössli: Neuer Direktor kommt von Thurmed
Norbert Vetterli ist derzeit noch Spitaldirektor der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen.