FFHS: Neue Chefin fürs Departement Gesundheit

Elvira Haas wechselt von der Uni Zürich an die Fernfachhochschule Schweiz.

, 8. März 2024 um 11:03
image
Elvira Haas  |  Bild: PD
Elvira Haas wird ab Juni 2024 das Departement Gesundheit an der Fernfachhochschule Schweiz FFHS leiten. Sie arbeitete zuletzt an der Universität Zürich als Projektleiterin Qualitätsentwicklung und verantwortete dabei die Führung von Evaluationsprojekten.
Gut 11 Jahre lang arbeitete Elvira Haas davor am Universitätsspital Zürich – in der Forschung respektive im Forschungs-Management.
Haas hatte Technische Biologie an der Universität Stuttgart studiert, am dortigen Institut für Zellbiologie promovierte sie dann auch.
Sie folgt auf Sonja Kahlmeier, die das Departement in den letzten fünfeinhalb Jahren geleitet und den Bereich Bewegungs- und Ernährungsforschung an der FFHS aufgebaut hat.
Das Departement Gesundheit ist eines von drei Lehrdepartementen an der FFHS und bietet zwei Bachelor-Studiengänge im Bereich Ernährung, einen Bachelor- und Masterstudiengang in Osteopathie sowie einen Weiterbildungsmaster in Gesundheitsförderung an.
    Artikel teilen

    Loading

    Kommentar

    Mehr zum Thema

    image

    UPK Basel: Wechsel an der Spitze

    Nach 14 Jahren tritt Konrad Widmer als Präsident der Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel zurück. Katja Schott-Morgenroth übernimmt den Vorsitz, Jürg Nyfeler rückt in den Verwaltungsrat nach.

    image

    Unfruchtbarkeit: Neue WHO-Leitlinie zu Prävention, Diagnose und Behandlung

    Die Weltgesundheitsorganisation fordert in der ersten globalen Leitlinie zu Infertilität umfassende Reformen, damit Fertilitätsmedizin sicherer, gerechter und erschwinglicher wird.

    image

    Bürokratie in der Reha - Kritik am Bundesrat

    Die Antwort der Regierung auf eine Interpellation zur Entlastung der Rehabilitation überzeugt kaum – Reformvorschläge bleiben vage, die Frustration wächst.

    image

    Präzision trifft Innovation: roboter-assistierte Bronchoskopie für die Lungenkrebs-Frühdiagnostik in der Schweiz

    Lungenkrebs stellt in der Schweiz eine gesundheitliche Herausforderung dar. Jährlich erkranken etwa 4.900 Menschen neu, rund 3.300 Personen sterben an den Folgen dieser Erkrankung. Damit gehört Lungenkrebs zu den häufigsten und tödlichsten Krebsarten im Land. [1]

    image

    Mehr Pflegepersonal = weniger Ärzte-Burnout

    Eine grosse Erhebung in sieben Ländern zeigt: Dort, wo Pflege stark vertreten ist und Arbeitsumgebungen stimmen, bleiben Ärztinnen und Ärzte länger im Beruf.

    image

    Spitex Zürich erhält einen neuen CEO

    Der Geschäftsleiter der Regio-Spitex Limmattal wird der neue Chef der Spitex Zürich. Der bisherige CEO, Markus Reck, geht in Pension.

    Vom gleichen Autor

    image

    Notfall: Warum die Bagatellgebühr verpufft – und was stattdessen nötig wäre

    Kurz vor der Nationalratsdebatte warnen die Notfallmediziner vor den «Bagatellgebühr»-Ideen. Sie schlagen vier konkrete Alternativen vor.

    image

    SMN: Nello Castelli wechselt zu Pharmasuisse

    Der Generalsekretär von Swiss Medical Network wird Leiter Public Affairs beim Apothekerverband.

    image

    Telemed statt Praxis: Sanacare und Medgate arbeiten enger zusammen

    Bei Termin-Engpässen greifen die Sanacare-Gruppenpraxen bald landesweit auf Medgate zurück: Die Sanacare-MPAs leiten gewisse Patienten direkt an die Telemediziner weiter.