EPD: Die Post hat die besten Karten
Die Post, AD Swiss und Abilis bieten heute Plattformen für Elektronische Patientendossiers (EPD) an. In Zukunft wird es nur noch einer sein.
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Die Post, AD Swiss und Abilis bieten heute Plattformen für Elektronische Patientendossiers (EPD) an. In Zukunft wird es nur noch einer sein.
Statt acht Plattformen von acht Stammgemeinschaften soll es nur noch eine einheitliche EPD-Infrastruktur geben
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Bis zu 30 Franken pro EPD-Eröffnung erhalten die Anbieter ab Oktober. So will der Bundesrat das Patientendossier vorläufig retten.
Der ehemalige ETH-Präsident Ernst Hafen will, dass die Bürger die volle Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten haben. Wir haben uns mit ihm und Ärztin Barbara Biedermann über die Zukunft des E-Patientendossiers unterhalten.
Was passiert, wenn man seine Daten von meineimpfungen.ch zurück holt – um sie dann ins EPD einzupflegen? Ein Selbstversuch.
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.
Das Unispital Genf und die Spitäler Wallis arbeiten an einem eigenen Klinik-Informationssystem - um sich von privaten Anbietern unabhängig zu machen.