2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ein EPD kann jetzt im ganzen Land online eröffnet werden
Bei der Stammgemeinschaft der Post lässt sich nun schweizweit ein Patientendossier online eröffnen. Neun Kantone übernehmen die Kosten – ansonsten kostet es 15 Franken.
, 19. Januar 2024 um 10:22Symbolbild: Medinside, erstellt mit Midjourney.«Zusätzlich Schub» fürs EPD
- Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Fachportal «Inside-IT» unter dem Titel: «Eröffnung des Patientendossiers nun online möglich».
Artikel teilen
Loading
Comment
HFR Freiburg: Fürs EPD bitte rasch an den Schalter
Eine Beratungsbox beim Haupteingang des Freiburger Spitals soll das Elektronische Patientendossier mehr unter die Leute bringen.
EPD: «…schlimmer noch, die Probleme haben sich verschärft»
Die Finanzkontrolle des Bundes veröffentlicht einen herben Bericht zum E-Patientendossier. Sie plädiert für eine Abkehr vom heutigen Modell – hin zu einer Zentralisierung.
Die Schweizer Digital-Health-Branche trifft sich auf der DMEA in Berlin
Bald ist es wieder soweit: Auf dem Berliner Messegelände vereinigt die DMEA die Digital-Health-Expertinnen und -experten von Europa. Rund 700 Aussteller und 300 Speaker präsentieren Lösungen und Produkte.
Ältere Ärztinnen und Ärzte werden vom EPD befreit - wenigstens vorläufig
Wird die Ärzteschaft dazu gezwungen, das EPD bereits in zwei Jahren aufzuschalten, könnten die älteren Semester vorzeitig abspringen.
EPD: Übungsabbruch ist kein Thema
Nach dem Nationalrat stimmt am Dienstagmorgen auch der Ständerat einer Übergangsfinanzierung für das EPD zu.
EPD: Noch mehr Geld und Zwang machen es auch nicht besser
Ein brauchbares elektronisches Patientendossier wäre überfällig. Aber weiterhin sind wichtige Fragen offen. Zum Beispiel: Wie müsste das EPD sein, damit es auch genutzt wird? Warum fehlen viele praktische Features?
Vom gleichen Autor
Doppelausgabe? Kispi Zürich mit neuer Patienten-App trotz Millionen-KIS
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.
Westschweizer Spitäler setzen auf eigenes KIS
Das Unispital Genf und die Spitäler Wallis arbeiten an einem eigenen Klinik-Informationssystem - um sich von privaten Anbietern unabhängig zu machen.
Auch IPW Winterthur sucht neues Klinik-Informationssystem
Die Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland beschafft ein neues Klinikinformationssystem. Grund dafür ist ein Strategiewechsel des bisherigen Lieferanten.