Zweitgrösstes Berner Spital legt beträchtlich zu
Nach einem schweren 2023 hat sich die Lindenhofgruppe gut erholt: Sie ist wieder in den schwarzen Zahlen und hat mehr Patienten behandelt.
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Nach einem schweren 2023 hat sich die Lindenhofgruppe gut erholt: Sie ist wieder in den schwarzen Zahlen und hat mehr Patienten behandelt.
Der kollektive Verzicht auf Temporärpersonal mache wenig Sinn, sagt Florian Liberatore von der ZHAW. Er vermutet hinter dem Schritt strategische Motive.
Weil hohe Kosten drohen, schweigen Ärzte und Spitäler oft zu Behandlungsfehlern. Es ginge auch anders.
Digitalisierung bringt viele nützliche Vorteile mit sich. Für die Mitarbeitenden, die Ärzteschaft sowie Patientinnen und Patienten.
Die digitale Patient Journey ist in Schweizer Spitälern etabliert. Sie erleichtert Patient:innen die Planung, Vorbereitung und Begleitung rund um den Spitalaufenthalt und entlastet das medizinische Personal – besonders bei psychisch belastenden Situationen im Vorfeld.
Nach dem USZ, dem KSW und der IPW senkt auch die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich die Sollarbeitszeit für Assistenz- und Oberärzte von 50 auf 46 Stunden.
Die Förderung einer koordinierten und integrierten Versorgung an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung bildet den Kern der Zusammenarbeit, die seit Januar 2022 besteht.
Das Klinikum Erding ist ein Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung im Landkreis Erding. Wie in anderen Häusern ist auch hier das Arbeitspensum stetig angewachsen. Zeitgemäße Technik kann allerdings den Krankenhausalltag erleichtern und zu Entlastungseffekten führen.
Am 13. Oktober 2023 wurde im Lindenhofspital schweizweit erstmals bei einer Patientin die Gebärmuttersenkung mit einer körpereigenen Sehne, statt mit einem Kunststoffnetz behoben.