Pharmagelder 2024: Zuwendungen an Schweizer Ärzte steigen leicht
2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
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2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
Erstmals in Europa wurde bei einem Kind nur ein Teil des Herzens transplantiert. Das Team der Universitätsspitäler Genf ersetzte die geschädigten Herzklappen durch lebendes Spendergewebe.
Eine NZZ-Recherche bestätigt enorme Preisunterschiede bei Implantaten: Für denselben Herzschrittmacher bezahlen Schweizer Spitäler teils das Fünffache deutscher Kliniken. Der Preisgraben wirft Fragen zur Einkaufspolitik auf.
Die Abacus Medicine Group übernimmt Swiss Cardio Technologies, eine Gründung von Berner Herzchirurgie-Spezialisten. Mitgründer Thierry Carrel spricht von einem wichtigen Wachstumsschritt.
Die Schweiz erscheint für viele ausländische Ärzte als Traumland. Was es braucht, damit der Jobwechsel gelingt, erklären die Ärztevermittler Francesca und Jan Saner.
Französische Forscher haben ein Künstliche-Intelligenz-Programm entwickelt, das lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen schon Tage vor dem Auftreten erkennt. In Tests lag die Trefferquote bei zwei Dritteln.
Siemens Healthineers revolutioniert die Weiterbildung in der diagnostischen Bildgebung: Massgeschneiderte Trainings für radiologisches Fachpersonal setzen neue Standards. Erfahren Sie, wie Siemens Healthineers mit seinem Weiterbildungsangebot individuelle Bedürfnisse gezielt adressiert.
Das Kantonsspital Baden setzt in seinem Neubau neue Massstäbe in der patientenfreundlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Die Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen und arbeitet eng mit anderen Fachbereichen zusammen.
Im Luzerner Kantonsspital wurde am 1. Juli 2024 eine Innovation für den chirurgischen Bereich angeliefert. Der CIARTIC Move markiert einen bedeutenden Schritt in der Medizintechnik und stellt sicher, dass Mitarbeitende des LUKS und ihre Patienten von der fortschrittlichen Technologie profitieren.