«Chronisch unterfinanziert»: Baselbieter Psychiatrie mit Defizit
Die Psychiatrie Baselland hat über 15'000 Patienten behandelt. Aber sie hat einen Verlust von 3,5 Millionen Franken gemacht – vor allem wegen hoher Personalkosten.
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Die Psychiatrie Baselland hat über 15'000 Patienten behandelt. Aber sie hat einen Verlust von 3,5 Millionen Franken gemacht – vor allem wegen hoher Personalkosten.
Nadja Lüthi ist ausgebildete Pflegefachfrau und arbeitete zuvor für Viafutura und das Stadtspital Zürich.
Zum ersten Mal zeigt eine Studie, dass ein Chatbot die Symptome von Depressionen und Angstzuständen lindern kann.
Kinder und Jugendliche mit schweren psychischen Erkrankungen könnten langfristig mehr von einer Therapie zu Hause profitieren als von einer stationären Behandlung.
Im September übernimmt er das Präsidium der Luzerner Psychiatrie Lups. Die Stelle in Basel wird ausgeschrieben.
Der neue Spitaldirektor Matthias Waschkies leitete zuvor zwei Kliniken der Mediclin-Gruppe im Schwarzwald.
Die Hoffnung auf mehr Wettbewerb bei den medizinischen Labortarifen ist geplatzt: Das Parlament hält am staatlich festgelegten Preissystem fest.
Der Spitalverband H+ schlägt Alarm: Ohne Teuerungsausgleich bei den Tarifen gerate die Versorgung aus dem Gleichgewicht. Eine Standesinitiative will Abhilfe schaffen. Doch es gibt Widerstand.
Vaclav Jordan vom Spital Schiers folgt auf Michael Schneider, der nach Uster wechselt.