Ganze Reihen-Untersuchungen in Schulhäusern kennen auch heute noch gewisse Kantone in der Schweiz. Der Schularzt kommt zu Besuch – oder umgekehrt.
Pflegefachleute loben das System
Wenn ein Schüler zum Beispiel krank wird, geht er direkt zur Schul-Pflegefachkraft. Eine Computerverbindung stellt dann den Kontakt mit dem Schularzt her, der den Patienten dann virtuell untersucht.
Diese System sei bereits an mehreren Schulen in Texas etabliert. Schul-Pflegefachleute loben das Modell als einfach. Zudem entlaste und unterstütze es arbeitende Eltern.
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