Ab 1. Januar 2017 soll die Forschungsinitiative «Swiss Personalized Health Network» (SPHN) tätig sein. SPHN hat das Ziel, schweizweit die Interoperabilität von forschungsrelevanten molekularen und klinischen Gesundheitsdaten sicherzustellen.
Damit will die Initiative die Voraussetzungen schaffen, dass sich die Schweiz auf dem Gebiet der datengetriebenen «Personalized-Health»-Forschung national und international etablieren kann,
wie es in einer Mitteilung heisst. Was die neue Führungsperson mitbringen sollte
Die SPHN-Geschäftsstelle ist bei der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften
(SAMW) in Bern angegliedert. Für die Einrichtung und des Betriebs der Geschäftsstelle des «Swiss Personalized Health Network» hat die SAMW deshalb die Stelle als «Leiter/in Geschäftsstelle» ausgeschrieben.
Der Kandidat oder Kandidatin soll unter anderem über einen Hochschulabschluss verfügen – idealerweise in Biowissenschaften oder Medizin. Zudem muss er oder sie Erfahrung mit dem Management komplexer Forschungs- und Infrastrukturprojekte aufweisen und mit dem Schweizer Forschungs- und Gesundheitssystem vertraut sein.