Spitalverbund Appenzell: 29 neue Berufsleute

Sämtliche Lernende des Spitalverbundes Appenzell Ausserrhoden bestanden ihre Lehrabschluss-Prüfung 2015. Ein Drittel davon bleibt beim Verbund.

, 30. Juni 2015 um 13:25
image
  • ausbildung
  • spital
  • spitalverbund appenzell ausserrhoden
Der Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden SVAR ist der grösste Ausbildner im Kanton. Über 130 Lernende absolvieren in einem drei Standorte ihre Lehre oder Ausbildung, und dies in mehr als 20 verschiedenen Berufen – in den Bereichen Pflege, Therapie, Administration, Gastronomie und Hotellerie. Zudem bietet der SVAR verschiedene Praktika für Studenten an. 
Insgesamt 25 Frauen und 4 Männer beendeten jetzt ihre Lehre beim SVAR erfolgreich – aufgeteilt unter neun Berufe.
«Während der Ausbildungszeit ermöglicht der SVAR den Lernenden der verschiedenen Berufsgruppen viele lehrreiche Begegnungen sowie eine optimale Kombination von Praxis und Theorie», meint Gianna Di Cello, Leiterin Direktion Personalmanagement. «Dies bereitet die neuen Berufsleute optimal auf die Berufswelt vor und wird ihnen viele Türen öffnen.»
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen sind:

Assistentin Gesundheit und Soziales:

  • Claudia Andrade, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Kanyapak Jularom, Spital Herisau
  • Selamie Kastrati, Psychiatrisches Zentrum AR


Fachfrau Betreuung:

  • Regula Gschwend Regula, Psychiatrisches Zentrum AR


Fachfrau/Fachmann Gesundheit:

  • Ursina Buff, Spital Herisau
  • Marisa Frick, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Elena Fritschi, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Norina Gantenbein, Spital Heiden
  • Mara Graf, Spital Heiden
  • Vanessa Leitner, Spital Heiden
  • Samira Möschel, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Immanuel Naïr, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Fabienne Sutter, Spital Heiden
  • Nicole Stark, Spital Herisau
  • Jennifer Willi, Spital Herisau
  • Sara Wüst, Spital Herisau


Fachfrau Hauswirtschaft:

  • Joelle Eugster, Spital Heiden
  • Gioia Mayr, Spital Heiden
  • Heidy Mazzotta, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Selin Wanner, Spital Herisau


Hauswirtschafts-Praktikerin:

  • Evelin Horvàth, Spital Herisau


Kauffrau:

  • Céline Inauen, SVAR


Köchin/Koch:

  • Silvan Bärlocher, Spital Herisau
  • Alessa Fritschi, Spital Heiden
  • Martina Fuchs, Psychiatrisches Zentrum AR 
  • Perova Sturm, Psychiatrisches Zentrum AR


Diätkoch:

  • Mario Scapin, Psychiatrisches Zentrum AR
  • Meinrad Signer, Psychiatrisches Zentrum AR

Medizinische Praxisassistentin:

  • Rebekka Lüthi, Spital Heiden

Artikel teilen

Loading

Comment

Mehr zum Thema

image

Nachhaltig: Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues

HARTMANN erweitert sein Portfolio um die nachhaltigen Bacillol® 30 Sensitive Green Tissues. Die Tücher werden aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt und vereinen hohe Wirksamkeit, Materialverträglichkeit und Hautfreundlichkeit. Dabei werden Plastikabfall sowie CO₂-Emissionen reduziert.

image

Spital Herisau: Neue Leitung für die Chirurgie gesucht

Sebastian Wolf verlässt das Spital im Juli, Christian von der Lippe übernimmt interimistisch die Leitung. Carla Nauer wird vorübergehend die fachliche Leitung der Allgemein- und Viszeralchirurgie übernehmen.

image

Neuer Leistungsauftrag für die Oberwaid

Die Klinik Oberwaid ist neu auch mit muskuloskelettaler Rehabilitation auf der Spitalliste der Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden. So kann die Oberwaid auch in diesem Fachgebiet grundversicherte Patienten behandeln und leistet einen wichtigen Beitrag in der Region.

image

Zurück in die Vergangenheit: Spitäler wollen Geld vom Kanton

An sich sollten die Kantone ihre Spitäler nicht mehr finanzieren. Doch immer häufiger zahlen die Regierungen trotzdem – und verzerren möglicherweise den Wettbewerb.

image

Luzerner Kantonsspital braucht wohl bald Geld

Die Höhenklinik des Spitals machte 180'000 Franken Verlust - pro Monat. Die Kantonsregierung rechnet damit, dass das Kantonsspital Hilfe braucht.

image

Spital Samedan gehört bald zum Kantonsspital Graubünden

Dadurch werden wohl einzelne Stellen neu ausgerichtet oder aufgehoben. Andererseits dürften in den medizinischen Bereichen rund 20 zusätzliche Stellen entstehen.

Vom gleichen Autor

image

Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise

Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.

image

Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung

Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.

image

Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding

Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.