2017 organisierte die Einsatzzentrale der
Rega 15'958 Einsätze, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Helikoptereinsätze stieg um 6,5 Prozent, die Zahl der Jet-Einsätze um 3,3 Prozent. Dabei betreuten die Rega-Crews insgesamt 10'788 Patientinnen und Patienten, 7,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Erkrankungen waren der häufigste Grund für einen Rega-Einsatz, wie die Rega mitteilt. 44 Prozent aller Helikoptereinsätze wurden für Patienten mit einer schweren oder akuten Erkrankung geflogen wie Schlaganfälle oder Herz-Kreislauferkrankungen.
Rekordzahlen gibt es auch aus dem Ausland: Die Beratungsärzte haben im vergangenen Jahr insgesamt 20'571 Patienten mit medizinischen Problemen im Ausland beraten. Repatriiert wurden 1'249 Patienten, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon wurden 901 Patienten in einem der drei Ambulanzjets in die Heimat geflogen.