Die Hauptaufgabe ist: Richtlinien zu erarbeiten, damit Konsumenten, Anbieter oder Entwickler in der Lage sind, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Gesundheits-App-Daten besser zu beurteilen.
Mitglieder aus Forschung und Industrie
Die EU will damit dem wachsenden mHealth-Markt Rechnung tragen. «Um vollständig von mobilen Gesundheits-Apps zu profitieren, sollte es in Zukunft möglich sein, die Daten direkt an die elektronische Patientenakte zu verknüpfen», schreibt die Europäische Kommission.
Gibt sich ein Jahr Zeit
Mitglieder sind Digital Health & Care Alliance Eucomed, Kings College London, das Europäische Institut für Health Records (EuroRec) oder Medappcare. Die Richtlinien sollen voraussichtlich bis Ende dieses Jahres fertig sein.