Universitätsspital Basel macht keinen Verlust mehr
Es wäre übertrieben von einem Gewinn zu schreiben. Aber nach einem Jahr mit 46 Millionen Franken Verlust hat sich das Basler Unispital erholt.
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Es wäre übertrieben von einem Gewinn zu schreiben. Aber nach einem Jahr mit 46 Millionen Franken Verlust hat sich das Basler Unispital erholt.
Ob sich die höheren Behandlungszahlen am Universitätsspital Basel auch finanziell lohnen, wird Ende Mai bekannt.
Michel Adamina, der Chefarzt der Klinik für Allgemeine Chirurgie, zieht weiter – und erklärt den Rücktritt auch mit seinen Perspektiven am HFR.
Die Fachärztin für Anästhesie und Operationsbetrieb-Managerin wird im Mai Rakesh Padiyath ablösen.
Der USB-Manager und frühere stv. Direktor des Bethesda Spitals soll im Juni Stephan Bachmann ablösen.
Eine Arbeitszeitreduktion führe zu absehbaren Kompetenz- und damit Versorgungslücken in der Chirurgie, sagt der Zürcher Chirurg Othmar Schöb. Der VSAO zeigt sich irritiert.
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.