Ärzte-TV-Serie rettete dieser Frau wohl das Leben

Ob Scrubs, Dr. House oder Grey’s Anatomy: Ärzte schmunzeln darüber. Doch Krankenhaus-Serien retten offenbar auch Leben, wie ein Beispiel aus Grossbritannien zeigt.

, 12. August 2016 um 10:04
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Eine 30-jährige Frau aus Grossbritannien reagierte nach der Krankenhaus-TV-Serie «Holby City» auf ein ihr nun verdächtig erscheinendes Muttermal. In der Episode drehte sich eine Geschichte um einen Hautkrebspatienten.
Sie zeigte den zwielichtigen erbsengrossen Flecken an ihrem Unterschenkel anschliessend ihrem Arzt. Dabei stellte die Biopsie ein bösartiges Melanom fest. Ein Chirurg schnitt ihr das Muttermal schliesslich erfolgreich heraus.
«Holby City hat mein Leben gerettet», sagt sie nun der britischen Zeitung «Daily Mail». Die Krankenhausserie «Holby City» aus Grossbritannien spielt in dem fiktionalen Krankenhaus «Holby City General Hospital». Die BBC-Reihe erzählt von Ärzten, Pflegefachleuten sowie von deren Patienten. 

Wollen Sie wissen, wie es in einem NHS-Spital zugeht? Beziehungsweise wie Filmemacher sich das vorstellen? Hier eine Episode aus «Holby City»:

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