Leichte Notfälle: Das Wallis setzt auf eine einheitliche Nummer
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Loading
Eine einzige Nummer, die man sich für nicht lebensbedrohliche Notfällen notieren kann: Das Wallis schaltet eine neue Gratisnummer frei, um die Spitäler zu entlasten.
Die Gesundheitsversorgung im französischsprachigen Wallis wird umstrukturierts. Die Chirurgie wird gebündelt, Geriatrie und Reha werden in Siders und Martigny ausgebaut.
Kantonsarzt Giorgio Merlani hat vor dem Presserat Recht erhalten: Er hat das Fernsehen RSI nicht bevorzugt behandelt.
Die Funktion der Kantons-'Nurse' gibt es inzwischen viermal in der Schweiz, in Genf wird darüber debattiert. Und das Wallis befindet sich in der Rekrutierungsphase.
Weil sich kaum noch Ärzte für die Aufgaben finden lassen, vereinigen Nidwalden, Obwalden und Uri nun den kantonsärztlichen Dienst.
Karen Peier wechselt von Medbase zurück in die kantonale Verwaltung.
Nach einer mehrstündigen Debatte beschloss das Kantonsparlament in Lausanne, dass Regionalspitäler, Gesundheitszentren, Pflegeheimen und Angehörigenpflege zu sparen.
Das Hôpital du Jura beantragte eine Garantie über 95 Millionen Franken für ein neues Spital in Délémont. Nach der Regierung gab nun auch das Parlament grünes Licht.
Genf und das Waadtland werden in der Region «Arc Lémanique» zusammengefasst, geleitet von Stanley Hautdidier. In der Geschäftsleitung kommt es zu mehreren Veränderungen.