Urschweiz: Fusion bei den Kantonsärzten
Weil sich kaum noch Ärzte für die Aufgaben finden lassen, vereinigen Nidwalden, Obwalden und Uri nun den kantonsärztlichen Dienst.
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Weil sich kaum noch Ärzte für die Aufgaben finden lassen, vereinigen Nidwalden, Obwalden und Uri nun den kantonsärztlichen Dienst.
Der kollektive Verzicht auf Temporärpersonal mache wenig Sinn, sagt Florian Liberatore von der ZHAW. Er vermutet hinter dem Schritt strategische Motive.
Der Experte für pädiatrische Pneumologie und Allergologie wechselt aus Regensburg nach St. Gallen und wird Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin.
Der Anteil der hier berufstätigen Ärztinnen und Ärzte mit ausländischem Diplom nähert sich der Hälfte des Bestandes.
Innert Jahresfrist stieg die Zahl der Ärzte um 1500. Das sei «viel zu gering», kommentiert die Ärztevereinigung.
Die Spitäler der Zentralschweiz lancieren eine Video-Kampagne, in der Pflegende selbst Regie führen.
Das integrierte Versorgungsnetz im Jura meldet spürbar wachsende Patienten- und Mitgliederzahlen.
Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner sowie mehrere Partnerorganisationen aus dem Pflegebereich haben sich zur Dachorganisation «Alliance care» vereint.
Die Funktion der Kantons-'Nurse' gibt es inzwischen viermal in der Schweiz, in Genf wird darüber debattiert. Und das Wallis befindet sich in der Rekrutierungsphase.