2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Darmkrebs-Früherkennung neu von der Franchise befreit
In 13 Kantonen werden die Kosten von Leistungen zur Früherkennung von Darmkrebs künftig von der Franchise befreit.
, 1. Dezember 2022 um 15:49Früherkennung bei Darmkrebs. | Swiss Medical Forum- Basel-Stadt
- Bern
- Freiburg
- Genf
- Graubünden
- Jura
- Luzern
- Neuenburg
- St. Gallen
- Tessin
- Uri
- Waadt
- Wallis
Artikel teilen
Loading
Comment
Ostschweizer Kantone fordern EPD-Stopp
In der aktuellen Form bringe das Projekt kaum Nutzen: Es habe zu viele Konstruktionsfehler. Die Ostschweizer Regierungskonferenz verlangt deshalb einen Zwischenhalt.
Streit ums Geld: Neue Medikamente kommen immer später unter die Leute
Die Wartezeit bis zur Aufnahme neuer Mittel in die Spezialitätenliste wächst. Das BAG und die Pharmaindustrie schieben sich gegenseitig den Ball zu.
«Friendly Work Space» – diese Spitäler tragen neu das Label
Die Gesundheitsförderung Schweiz zeichnet Unternehmen aus, die besonders gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen.
BAG senkt Arzneimittelpreise bei 350 Medikamenten
Die Preise werden dabei durchschnittlich zehn Prozent billiger. Das Bundesamt für Gesundheit erhofft sich dadurch Einsparungen von 120 Millionen Franken.
Ärzteverbände fordern mehr Studienplätze
Trotz steigender Medizin-Studienabschlüsse fordert der Haus- und Kinderärzteverband mehr Studienplätze.
BAG passt Impfempfehlung an
Neu sollen sich auch Menschen gegen Grippe impfen lassen, die regelmässigen Kontakt mit Geflügel oder Wildvögeln haben.
Vom gleichen Autor
Kantonsspital Glarus verliert GL-Mitglied
Thomas Kühnis, Chef der Finanzen, Informatik und Betriebe, verlässt nach neun Jahren die Geschäftsleitung des Kantonsspitals Glarus.
Neue Ärzte-Tarife auf dem Weg zur Genehmigung
Die Tarifpartner beantragen wie geplant die Genehmigung eines Tarifsystems aus ambulanten Pauschalen und Tardoc.
Schatten über dem Verkauf des Spitals Flawil
Wurden beim Verkauf des Spitals Flawil die Vertragspartner getäuscht? Mehrere Kantonsparlamentarier verlangen Antworten von der St.Galler Regierung.