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Was die Krankenkassen in Liechtenstein am meisten kostet
Im «Ländle» stiegen die Gesundheitskosten 2014 deutlich weniger an als in den Jahren davor.
, 8. Juli 2015 um 13:04![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Ein Viertel stationäre Spitalkosten: Mit einem Betrag von 42,4 Millionen Franken entfielen ein Viertel der Bruttoleistungen auf stationäre Spitalkosten.
- Ein Viertel für Praxis-Behandlungen: Die ärztlichen Behandlungen fielen mit einem Anteil von 24 Prozent und 39 Millionen Franken etwas tiefer aus.
- Gut ein Zehntel für ambulante Spitalkosten. Es folgen die ambulanten Spitalkosten mit 11,2 Prozent Anteil respektive 18,7 Millionen Franken brutto.
- Gut ein Zehntel für Medikamente. Fast gleich hoch waren die Zahlen bei den Arzneien – mit 18,6 Millionen Franken erreichte dieser Kostenblock ebenfalls 11,2 Prozent.
- Die restlichen 28 Prozent der Bruttoleistungen entfielen auf weitere Angebote beziehungsweise Leistungserbringer, etwa Physiotherapeuten, Apotheken und Chiropraktoren.
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