Twitternde Ärzte schweigen über erhaltene Pharma-Gelder
In den USA «pushen» Mediziner Medikamente oftmals via «Twitter». Laut einer Studie sprechen aber nur zwei von über 150 untersuchten Onkologen die damit verbundenen Zahlungen von Pharmafirmen an.
, 14. September 2017, 10:32Was Ärzte von Promis lernen können
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Kantonsspital Graubünden richtet Onkologie neu aus
Das Kantonsspital Graubünden schafft ein Tumor- und Forschungszentrum. Roger von Moos übernimmt die Funktion als Direktor.
Genetischer Berater: ein Beruf im Aufwind
Aktuell sind rund 10`000 genetische Erkrankungen bekannt. Die Diagnose bringt zahlreiche Herausforderungen, Ängste und Unsicherheiten für die Betroffenen mit sich. Unterstützung finden sie beim genetischen Berater Christophe Cordier.
Zulassung: Ausnahme soll für diese vier Bereiche gelten
Im Falle einer Unterversorgung könnten in der Schweiz bald Ausnahmen von der dreijährigen Tätigkeitspflicht gewährt werden.
Ein Berner Apotheker wehrt sich für den Cannabis-Verkauf
Die Berner Regierung will keinen Cannabis-Verkauf in Apotheken. Ein Apotheker sagt, warum das für ihn unbegreiflich ist.
Ärztlicher Direktor in Littenheid tritt schwieriges Erbe an
Keine einfache Aufgabe für den neuen Ärztlichen Direktor: Nach Satanismus-Vorwürfen steht die Klinik Littenheid unter genauer Beobachtung.
Vista weitet ihr Netzwerk ins Berner Oberland aus
Das Augenzentrum Thun gehört seit Montag zum Netzwerk der Vista Augenpraxen und Kliniken. Die Mitarbeitenden werden übernommen.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.