Arztstellen bleiben zwei Monate unbesetzt
Mit einem neuen Tool zeigt das Obsan, wie sich die Ärzteschaft im Land entwickelt: mehr Patientenkontakt, mehr offene Stellen – und über 30 Prozent der Grundversorgerpraxen mit Patienten-Stopp.
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Mit einem neuen Tool zeigt das Obsan, wie sich die Ärzteschaft im Land entwickelt: mehr Patientenkontakt, mehr offene Stellen – und über 30 Prozent der Grundversorgerpraxen mit Patienten-Stopp.
Die Psychiatrie Baselland gewährt ihren Mitarbeitenden zwar einen Teuerungsausgleich von 0,2 Prozent – den Personalverbänden ist das deutlich zu wenig. Sie erklären die Lohnverhandlungen für gescheitert.
2024 reduzierten die Schweizer Spitäler ihren Verlust – nach 777 Millionen Franken im Vorjahr waren es nun 347 Millionen. Aber immer noch schreiben fast zwei Drittel der öffentlichen Kliniken rote Zahlen. Die Zahl der Ärzte stieg stärker als jene des Pflegepersonals.
Die vier kantonalen Spitäler sollen ihren Rückstand mit dem Teuerungsausgleich 2026 wettmachen. Gefordert sind Lohnerhöhungen zwischen 1,8 und 2,4 Prozent.
Die Frauenklinik in Wetzikon ist als erstes Schweizer Spital in den Qualitätsverbund Beckenboden aufgenommen worden.
Das Gerät im Vitasphère-Gesundheitszentrum funktioniert wie ein Getränkeautomat. Doch statt Flaschen gibt der Automat rund um die Uhr Medikamente heraus.
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.