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Studie: Pflegende Angehörige brauchen einen Coach
Pflegende Angehörige seien keine Ko-Patienten: Man solle sie als kompetente Partner des Pflegesystems behandeln, sagt Beat Sottas von der Careum Stiftung.
, 9. Dezember 2015 um 10:25![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
- Müdigkeit und Überlastung,
- Einsamkeit,
- Trauer und Zukunftssorgen,
- Hilf- und Machtlosigkeit sowie
- das Gefühl, immer stärker fremdbestimmt zu sein.
- bessere Information über die bestehenden Dienste und Finanzierungen,
- ein ernsthaftes Abwägen der eigenen Möglichkeiten sowie
- soziale, psychologische und spirituelle Unterstützung.
Anlaufstelle Tag und Nacht
Ein Gespräch ist besser als viele Kurzbesuche
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