2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ex-Chefarzt Peter Wermuth geht zu UPD Bern
Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern bauen die Forensik aus. Hierzu wird Peter Wermuth verpflichtet, zuletzt Chefarzt der Psychiatrischen Dienste Aargau.
, 20. Juni 2022 um 14:00Verantwortung in einer Co-Leitung
Forensik soll weiter gestärkt werden
Artikel teilen
Loading
Comment
UPD: Neubau für die Kinder- und Jugendpsychiatrie
Auf dem Areal der Universitären Psychiatrischen Dienste (UPD) in Bern entsteht ein neues Gebäude für die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Noch ist die Finanzierung unsicher.
Die Siloah-Gruppe plant einen Neubau für Alterspsychiatrie
Auf dem Siloah-Areal in Gümligen soll ein Zentrum für Alterspsychiatrie und Psychotherapie entstehen. In das Gebäude wird die Uniklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie der UPD Bern einziehen.
Doppelwechsel an der Spitze der UPD Bern
Patricia Kellerhals übernimmt das Verwaltungsratspräsidium der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern. Auch der Name des neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung ist bekannt.
Umzugspläne von der Waldau in die Insel sind gescheitert
Aus dem Psychiatriezentrum auf dem Areal des Inselspitals wird nichts. Wider Erwarten hat es nun doch keinen Platz für die Universitären Psychiatrischen Dienste.
Forensik-Chefarzt eröffnet eine eigene Praxis
Klinikleiter und Chefarzt Peter Wermuth verlässt die Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) – kurz nach der Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus. Seine Nachfolge in Windisch ist bereits geregelt.
«Home Treatment» statt Klinik ist bei Kindern wirksam
Psychiatrische Behandlung im häuslichen Umfeld ist bei Kindern und Jugendlichen in ähnlichem Masse wirksam wie die stationäre Therapie. Dies zeigen Forschungsresultate der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.