2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Profitiert die Pflegeausbildung nun vom Beifall?
Pflegefachleute sind die neuen Heldinnen und Helden geworden. Nun wirbt eine Schule um Quereinsteigerinnen, die ins Pflegefach wechseln möchten.
, 13. Mai 2020 um 05:45Berufswechsel: Lieber etwas Sinnvolles machen
Die neuen sind Helden gesucht
Auch unter schwierigen Bedingungen leisten sie Hilfe
Pflege hat seit der Corona-Krise mehr Wert
Ein Schnupperpraktikum ist momentan schwierig
Keine Swiss-Kills - und trotzdem ein Pflege-Wettbewerb
Artikel teilen
Loading
Comment
Pflegeinitiative: Ausbildungsbeiträge ja – aber…
In St. Gallen sollen die Pflegefachleute unter Umständen ihre Unterstützungsgelder wieder zurückzahlen. Und in der Zentralschweiz prüfen die Kantone eine Ausbildungspflicht für Notfall- und Intensivpflege.
Pflegepersonal: Protest gegen Rekrutierung aus armen Ländern
Mehrere Organisationen lancieren einen Aufruf: Die Schweiz verletze immer noch den WHO-Kodex für die Anwerbung von Gesundheitsfachleuten, so die Kritik.
Kantonsspital St.Gallen sucht neues GL-Mitglied
Barbara Giger-Hauser tritt per sofort als Leiterin des Departements Pflege und therapeutische Dienste zurück.
BFS-Statistik: Private Spitex-Anbieter boomen
Die Pflegeleistungen der 'Privaten' kosten 37 Prozent weniger als bei öffentlichen Anbietern. Allerdings verrechnen sie 2,5-mal mehr Pflegestunden.
Pflege: So gross wird die Ausbildungs-Lücke im Kanton Zürich
In den nächsten fünf Jahren dürfte mehr als ein Fünftel des Bedarfs an gut ausgebildeten Pflegefachleuten nicht abgedeckt sein – sagt eine Obsan-Studie.
Nur noch Festangestellte? Super-Sache!
In Deutschland verzichtete eine Klinikgruppe vollständig auf Personalleasing. Jetzt zog man Bilanz.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.