2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Prämienverbilligungen noch für 2,2 Millionen Menschen
Weniger Geld, weniger Bezüger: Die Kantone können den Anstieg der Gesundheitskosten teilweise abschieben. Und so entlastet die Prämienverbilligung die Ärmeren immer weniger.
, 14. Januar 2016 um 10:10![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
Bern am meisten, Zug am Schluss
Der Grund liegt bei den Kantonen
Individuelle Prämienverbilligung
Artikel teilen
Loading
Comment
Krankenkassen bleiben nicht auf «rekordhohen Schulden» sitzen
Trotz Schlagzeilen über hohe Schulden bei den Krankenkassen: Die Versicherer merken wenig oder gar nichts.
Für eine echt freie Spitalwahl – auch für die Zusatzversicherten
Regelmässig bleibt es Zusatzversicherten versagt, sich in allen Spitälern behandeln lassen – trotz einer Police, die dies suggeriert. Doch es gäbe Möglichkeiten, damit man auch in fortgeschrittenem Alter den Versicherer wechseln kann.
Helsana-Präsident Thomas D. Szucs tritt in einem Jahr zurück
Dann wird er insgesamt 15 Jahre an der Spitze der grössten Schweizer Krankenversicherung gewesen sein.
«Kein Mensch will Rationierungen»
Für Santésuisse-Präsident Martin Landolt würde die Kostenbremse-Initiative nicht zu Qualitätsverlust führen. Solange die Bundespolitik ihre Hausaufgaben macht.
«Die Spitäler sind selber schuld»
Santésuisse-Präsident Martin Landolt über defizitäre Spitäler, den Tardoc-Streit, ambulante Pauschalen und unnatürliche Kooperationen.
KPT will nur noch einen Krankenkassenverband
Nach ihrem Austritt aus Curafutura will die KPT nicht zur Konkurrenz Santésuisse. Sondern einen einzigen Verband.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.