2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Nokia-Gesundheitschef: «Das ist hochgradig disruptiv»
Die einst starke Marke Nokia leuchtet nicht mehr so hell. Jetzt will der Telekom-Konzern mit Digital Health zurück zu den Konsumenten.
, 28. November 2016 um 11:44Pulswellen-Geschwindigkeit als tägliche Routine
- Menschen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit zu geben
- Verhältnis von Patienten und Ärzten verbessern
- mit den gesammelten Daten die Gesundheitsforschung voranbringen
Das ist der wichtigste Fitnesstracker
Uhr mit Blutzuckersensor kommt
Heikles Thema: Datenschutz
Artikel teilen
Loading
Comment
Immer mehr Pillen – und immer mehr Komplementär-Medizin
Der Gebrauch von Schmerzmitteln hat sich in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt. Der Gebrauch von Physiotherapie ebenfalls. Und so weiter.
Erste Transplantation mit«DaVinci-Xi-System» am Kantonsspital St. Gallen
Erstmals wurde am KSSG die Niere eines Lebendspenders mit Hilfe chirurgischer Robotik entnommen.
Effizienz durch digitale Prozesse
Schwarzwald-Baar Klinikum meistert Hürden der Anbindung von HYDMedia an das LE-Portal
Knieprothetik: KSBL setzt auf J&J Robotertechnik
Damit kann eine noch höhere Präzision erreicht werden.
Diese klinischen Studien könnten 2024 den Durchbruch schaffen
Neue Impfungen, eine Stammzelltherapie, ein vielfältiger Einsatz von Künstlicher Intelligenz: All das könnte sich demnächst durchsetzen.
Forschung: Brustkrebs-Früherkennung mit Fingerabdruck?
Ein Fingerabruck könnte in Zukunft die Mammografie zur Brustkrebs-Früherkennung ersetzen.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.