2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Nicht «Die Chirurgin» - aber immerhin «Die Chirurgie»
Revolution bei den Fachzeitschriften des Springer-Medizin-Verlags: Ab Juni haben 21 Zeitschriften nicht mehr die alte männliche Berufsbezeichnung.
, 13. April 2022 um 15:45Seit zwölf Jahren nicht mehr neue Männer-Titel
Frauen dominieren schon lang
Warum nicht schon früher?
Hautarzt vermisst «Der Hautarzt»
Warum «Der Nervenarzt» bleibt
Artikel teilen
Loading
Comment
Treuhand und Trustcenter unter einem Dach - Exklusives Angebot für neue Kundinnen und Kunden
Das Trustcenter der hawadoc AG ist mit über 1000 zufriedenen Kundinnen und Kunden längst eine Erfolgsgeschichte. Darauf sind wir stolz. Wir möchten Ihnen eine bedeutende Facette unseres umfassenden Angebots vorstellen: Treuhand und Trustcenter unter einem Dach vereint.
Zürich: Kein Ausbau bei den Medizin-Studienplätzen
An der Universität können nächstes Jahr 380 junge Leute ein Studium der Humanmedizin einschliesslich Chiropraktik beginnen.
Exit-Chefin will, dass Ärzte mehr über Sterbehilfe lernen
Marion Schafroth, die Präsidentin von Exit, fordert, dass Ärzte und Ärztinnen auch in Sterbehilfe ausgebildet werden. Die FMH findet: Das sind sie bereits.
Auch für 70 Zürcher Ärztinnen und Ärzte gilt neu «42+4»
Drei Stadtzürcher Gesundheitsinstitutionen wechseln das System und testen die 42-Stunden-Woche mit 4 Stunden Weiterbildung.
Die versteckte Krise: Ärztinnen sind suizidgefährdeter als Ärzte
Die Selbstmordraten bei Ärzten sinken weltweit. Aber Ärztinnen sind immer noch speziell gefährdet.
«Die Schweiz ist für viele deutsche Ärzte ein Traum»
Allerdings: Für Schweizer Assistenzärzte kann die Arbeit an einem deutschen Krankenhaus interessant sein. Die Nachfrage steige, sagt Martin Werner von DocsGoSwiss im Kurzinterview.
Vom gleichen Autor
SVAR: Neu kann der Rettungsdienst innert zwei Minuten ausrücken
Vom neuen Standort in Hundwil ist das Appenzeller Rettungsteam fünf Prozent schneller vor Ort als früher von Herisau.
Kantonsspital Glarus ermuntert Patienten zu 900 Schritten
Von der Physiotherapie «verschrieben»: In Glarus sollen Patienten mindestens 500 Meter pro Tag zurücklegen.
Notfall des See-Spitals war stark ausgelastet
Die Schliessung des Spitals in Kilchberg zeigt Wirkung: Nun hat das Spital in Horgen mehr Patienten, macht aber doch ein Defizit.