2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Eine Klinik über drei Kantonsgrenzen hinweg? Klar, geht doch.
Nidwalden, Obwalden und Luzern organisieren die psychiatrische Versorgung ab nächstem Jahr gemeinsam.
, 24. Juni 2016 um 07:13Ein Kanton betreibt, einer hat Infrastruktur
Personal wechselt Arbeitgeber
- flexible Nutzung der Kapazitäten bei Nachfrageschwankungen;
- Möglichkeit von Spezialangeboten;
- gemeinsame Förderung der fachlichen Entwicklung;
- besseren Einsatz der finanziellen Mittel;
- gemeinsame Massnahmen im Umgang mit dem Fachkräftemangel (etwa mit einem Personalpool, Ausbildungsverbund oder gemeinsamer Weiterbildung).
Als nächstes: Fusion der Kantonsspitäler
Artikel teilen
Loading
Comment
Freiburger Spital erwartet Verlust von fast 30 Millionen Franken
Höhere Lohnkosten und die Inflation verschärfen die Lage am HFR. Viele Investitionen liegen 2024 nicht drin.
CHUV schafft Spezialprogramm für Patienten mit Autismus
Mit einer spezifischen Betreuung und angepassten Wegen sollen beide Seiten entlastet werden – die Patienten wie das Personal.
Kantonsspital Aarau holt Chef Neuroradiologie aus St. Gallen
Pasquale Mordasini übernimmt die vakante Chefarzt-Position im November.
Ambulante Psychiatrie: Ohne neue Berufsprofile und KI wird’s kaum gehen
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.
Viktor 2023: «Ich freue mich auf die Bekanntgabe der Gewinner»
Hirslanden-CEO Daniel Liedtke ist in der Jury des Viktor Awards, zugleich unterstützt die Spitalgruppe die Aktion bereits zum zweiten Mal. Weshalb, sagt er im Interview.
Bern: 100 Millionen, um die Spitäler zu stützen
Die Kantonsregierung plant einen Finanzschirm, damit Listenspitäler im Notfall gerettet werden können.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.