FMH sieht ein Label «FMH Good Practice» vor
Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH strebt eine Zertifizierung «FMH Good Practice» für Versorgungszentren an.
, 26. Juli 2017 um 08:13
Standesrecht in Versorgungszentren
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Das sind die Neujahrswünsche der FMH und Kinderärzte Schweiz
2022 war voller Herausforderungen und Unsicherheiten. Nun blicken Spitäler und Verbände zurück und verraten ihre Neujahrswünsche. Heute folgt der zweite Teil der Serie.
Bund prüft weitere Senkung der Labortarife
Nach der Senkung der Laborpreise arbeitet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) weiter an der Neutarifierung.
Gemeinde zweifelt an neuer Hausarztpraxis
Der finanzielle Anschub für eine neue Arztpraxis im Kanton Aargau gerät ins Stocken. Grund ist ein TV-Bericht im Schweizer Fernsehen.
Santésuisse stellt sich erstmals offiziell hinter Tardoc
Santésuisse, Curafutura und die Ärztevereinigung FMH haben ein neues Tarifbüro gegründet. Jetzt wollen die Verbände gemeinsam den neuen Tarif entwickeln.
Etliche Ärztinnen und Ärzte haben ihr Pensum erhöht
Mehr Arbeit, mehr Stress: Schweizer Ärztinnen und Ärzte fühlen sich weniger wohl bei der Arbeit als früher. Das zeigt eine FMH-Befragung.
Nach Widersprüchen: Die neue Patientenverfügung soll für mehr Klarheit sorgen
Der Berufsverband der Schweizer Ärztinnen und Ärzte hat seine Patientenverfügung überarbeitet. Neu kann der Wunsch nach einer Organspende festgehalten werden.
Vom gleichen Autor
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.
Ärzte erhalten von Ärzten eine Sonderbehandlung
Ärzte als Patienten kriegen bestimmte Privilegien, die andere Patienten oder Patientinnen nicht erhalten würden. Dies sagt die grosse Mehrheit der in einer Studie befragten Ärzte.