Ophthalmologie: Farhad Hafezi lanciert Down-Syndrom Sprechstunde
Das Elza Institut startet die erste augenärztliche Sprechstunde der Schweiz für Menschen mit Down-Syndrom.
, 13. November 2017 um 09:57
CXL soll Fortschreiten stoppen
Down-Syndrom und Augenerkrankungen
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Wenig Bedarf nach Ärztebeschränkung im Kanton Glarus
Im Kanton Glarus gibt es nicht zu viele Mediziner. Im Gegenteil: Man hofft wie überall auf die Ankunft neuer Hausärzte.
Krebs: Sterblichkeitsraten sinken weltweit – mit zwei Ausnahmen
Eine länderübergreifende Studie zeigt einen rückläufigen Trend bei den Mortalitätsraten der meisten Krebsarten. Jedoch gibt es auch einen besorgniserregenden Anstieg.
Ein Arzt wirbt für sein Restaurant - das ist erlaubt
Ein Hautarzt betreibt ein Restaurant und macht Werbung dafür. In der Schweiz darf er das – solange sich niemand darüber beschwert.
Medizinstudium in der Schweiz: Für Deutsche ein Traum
In der Schweiz Medizin studieren: das würden viele Deutsche gerne. Doch die Hürden sind für die meisten zu hoch.
Warum Chirurgen mehr AC/DC- Musik hören sollten
Ein neuer Radiosender mit künstlicher Intelligenz-Funktion soll angeblich helfen, die chirurgische Genauigkeit und Effizienz zu verbessern.
Hausarztpraxiskette in Verruf – eine rechtliche Einordnung von Vergütungen an Arztpraxen
Ein Ziel der Revision des Heilmittelgesetzes (HMG) war, klare Regeln festzulegen, unter welchen Voraussetzungen Vergütungen an Arztpraxen zulässig sind. Ein aktueller Fall bietet Anschauungsunterricht und zeigt, dass bei Zahlungen an Arztpraxen nach wie vor viele Unklarheiten bestehen.
Vom gleichen Autor
Warum Medizinstudierende im Studium ihre Empathie verlieren
Im Laufe eines Studiums nimmt offenbar das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten ab. Dies zeigt eine neue Studie.
Berner Arzt hat Aufklärungspflicht doch nicht verletzt
Im Fall einer Nasen-OP mit Komplikationen verneint das Bundesgericht eine Pflichtverletzung eines Berner HNO-Arztes. Die Vorinstanzen haben noch anders entschieden.
Warum hunderte Pflegekräfte derzeit «Rücktrittsschreiben» verfassen
Eigentlich möchten viele Pflegefachpersonen ihrem Beruf gar nicht den Rücken kehren. Doch das System zwingt sie dazu, wie eine aktuelle Kampagne in den USA exemplarisch zeigt.