DrEd: Bislang 6'000 Behandlungen in der Schweiz
Europaweit wuchs der Telemedizin-Anbieter seit seiner Gründung 2011 um 200 Prozent pro Jahr.
, 30. November 2016 um 10:18Individuelle Lebensgewohnheiten
Versand direkt aus der Apotheke
Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Gemeinde zweifelt an neuer Hausarztpraxis
Der finanzielle Anschub für eine neue Arztpraxis im Kanton Aargau gerät ins Stocken. Grund ist ein TV-Bericht im Schweizer Fernsehen.
Nur jede zehnte Person nutzt Telemedizin in der Schweiz
Eine Studie der Universität Luzern und der Medizinalprodukte-Firma B. Braun Medical zeigt: Trotz seltener Nutzung von Telefon oder Video sind Potenziale vorhanden.
Telemedizin: So will Medgate die Notfallstationen weiter entlasten
Der Telemedizin-Anbieter rekrutiert fleissig Personal und hat sein Angebot inzwischen auf zahlreiche neue Kantone ausgeweitet. Weitere sind im Visier.
Das Rennen ums beste E-Rezept
Nachdem sich Onlinedoctor letzte Woche für das erste E-Rezept gerühmt hat, zeigt sich: Auch andere Anbieter haben E-Rezepte – einfach ein bisschen anders.
Jetzt gibt es Telemedizin auch gegen Bitcoins
Ein Schweizer Telemedizin-Unternehmen sorgt erneut für Schlagzeilen: Die fernmedizinische Behandlung kann mit Kryptowährungen bezahlt werden.
Keine freie Apothekenwahl bei neuen E-Rezepten
Das Teledermatologie-Unternehmen Onlinedoctor stellt neu elektronische Rezepte aus. Diese lassen derzeit aber noch keine freie Apothekenwahl zu.
Vom gleichen Autor
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.
Wer will bei den Helios-Kliniken einsteigen?
Der deutsche Healthcare-Konzern Fresenius sucht offenbar Interessenten für den Privatspital-Riesen Helios.
Deutschland: Investment-Firmen schlucken hunderte Arztpraxen
Medizin wird zur Spielwiese für internationale Fonds-Gesellschaften. Ärzte fürchten, dass sie zu Zulieferern degradiert werden.