2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Antibaby-Pille in der Schweiz immer unbeliebter
Nur noch knapp ein Drittel der Frauen, die verhüten, nutzen die Pille. Das und vieles mehr zeigt die neuste Auswertung des Bundesamtes für Statistik.
, 22. Februar 2021 um 13:39![image](https://res.cloudinary.com/deep-impact-ag/image/upload/c_fill,w_640,dpr_1/ar_16:9,c_fill,g_auto/q_auto/fl_progressive/f_auto/v1643632466/insideit/default/mood-3.png)
72 Prozent der Frauen verhüten
Sterilisation bei Männern nimmt ab
Lebensphase ist entscheidend
Artikel teilen
Loading
Comment
KSGL: Mathias Ziegert und Reta Bossi verlassen die Frauenklinik
Es gab Differenzen darüber, wie das Kantonsspital Glarus auf die sinkenden Patientinnen-Zahlen reagieren soll.
Medikamente: Der Graben wird nicht kleiner
Im Schnitt kosten die Arzneimittel in der Schweiz ein Zehntel mehr als in anderen europäischen Ländern
Deutschland: Das sind die beliebtesten Facharztrichtungen bei jungen Ärzten
Bei Männern und Frauen auf Platz 1 liegt die Innere Medizin. Eine grosse Schere zeigt sich in der Gynäkologie.
Nestlé entwickelt Pizzen und Bowls für Semaglutid-Patienten
Eine eigene Marke soll den Nutzern von «Abnehmspritzen» wie Ozempic und Wegovy die entscheidenden Nährstoffe bieten.
Auch Roche meldet Erfolg mit «Abnehm-Spritze»
Der Wirkstoff CT-388 zeigt in einer ersten Studie eine raschere Wirkung als ähnliche Produkte – und einen starken Einfluss auf die Blutzucker-Regulation.
Auch im Wallis sollen Apotheker freier Medikamente abgeben können
Dabei geht es nicht nur um tiefere Kosten – sondern auch um die Versorgung in Gegenden mit geringer Ärztedichte.
Vom gleichen Autor
Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM
Das Kinderspital ist grundsätzlich verhandlungsbereit. Gibt es keine Änderungen will der Stiftungsratspräsident den Rekurs weiterziehen. Damit droht der Rad-WM das Aus.
Das WEF rechnet mit Umwälzungen in einem Viertel aller Jobs
Innerhalb von fünf Jahren sollen 69 Millionen neue Jobs in den Bereichen Gesundheit, Medien oder Bildung entstehen – aber 83 Millionen sollen verschwinden.
Das Kantonsspital Obwalden soll eine Tochter der Luks Gruppe werden
Das Kantonsspital Obwalden und die Luks Gruppe streben einen Spitalverbund an. Mit einer Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine künftige Verbundlösung geschaffen.