2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Pfisters Bremsentrick ist ein Steilpass für Bersets Kostenzielplan
Auch der Ständerat möchte also zur Kostenbremse einen indirekten Gegenvorschlag bereithalten. Die Initiative wird an der Urne sicher abgelehnt. Für planerische Vorgaben fehlen sämtliche Datengrundlagen. Das hindert selbst bürgerliche Politiker nicht, einem bürokratischen Planungsrausch zu verfallen.
, 4. April 2023 um 11:00Artikel teilen
Loading
Comment
Künstliche Intelligenz als mögliche Lösung des Fachkräftemangels…?
«Wir können es uns nicht mehr leisten, dass gut ausgebildeten Mitarbeitenden für Funktionen eingesetzt werden, die durch Künstliche Intelligenz ausgeführt werden könnten», sagt der ehemalige Spitaldirektor Beat Straubhaar im Gastkommentar.
Die Info-Kampagne zum EPD ist zum Scheitern verurteilt
«Solange Ärztinnen und Ärzte keinen Nutzen haben, können sie auch keine Patienten vom EPD überzeugen», sagt Anna Winter, die Präsidentin IG eHealth,
Werfen wir die Flinte ins Korn
Auseinanderbauen, reparieren, zusammenschrauben. Dies mag bei der Rakete funktionieren, nicht jedoch bei einem komplexen System wie dem Gesundheitswesen.
Tardoc und kantonale Höchstzahlen – eine toxische Mischung
In diesem Gastbeitrag erläutert Florian M. Buck, welche Auswirkungen der Tardoc-Tarif und die festgelegten Höchstzahlen für Ärzte auf unser Gesundheitssystem haben.
Keine Mehrheit für mehr staatliche Steuerung
Die Gesundheitskommission (NR) will nichts von neuen staatlich beaufsichtigten und gesteuerten Leistungserbringer im Gesundheitswesen wissen. Sie hat sich klar gegen die Schaffung von «Netzwerken» entschieden. Das ist gut so. Als Alternative soll die freiwillige Kooperation gestärkt werden.
Lernen von den Klassenbesten – auch bei eHealth!
Peter Indra empfiehlt, dass die Schweiz von Estland lernt und dabei die staatliche Kontrolle über Gesundheitsdaten bewahrt, anstatt sie privaten Unternehmen zu überlassen.
Vom gleichen Autor
EPD – und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt
Das EPD verschlingt jährlich 70 bis 80 Millionen und kommt nicht vom Fleck. Ganze 20'000 Personen haben sich bis jetzt mühsam registriert. Jetzt will der Bund Zwangsmassnahmen einführen.
Massnahmenpaket 2 – eine bürokratische Dummheit
Der BAG-Reformismus hat ein neues Kuriosum kreiert. Nach einer katastrophalen Vernehmlassung zur ersten Version schickt BR Berset nun eine abgespeckte Version ins Parlament. Das BAG will die koordinierte Versorgung fördern. Effektiv erdrosselt sie eine 25-jährige Aufbauarbeit und Erfolgsgeschichte.