Digitalisierung: Jetzt können wir die PS auf den Boden bringen
Wenn es um Digitalisierung geht, wird zuviel über Fax und EPD diskutiert – und zu wenig über Prozesse. Höchste Zeit, das zu ändern.
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Wenn es um Digitalisierung geht, wird zuviel über Fax und EPD diskutiert – und zu wenig über Prozesse. Höchste Zeit, das zu ändern.
Die Covid-Turbulenzen konnten der gesundheitlichen Selbstsicherheit von Herrn und Frau Schweizer wenig anhaben: Dies besagen neue Daten.
Um die Abgabe von preisgünstigeren Arzneimitteln zu fördern, wird neu der Vertriebsanteil angepasst.
Neu haben Bewilligungsinhaber aus Medizin in der Schweiz direkten Zugriff auf ihre Daten. Hinzu kommt eine Datenbank mit mehreren tausend Strahlenschutzexperten.
Wer an Post-Covid-19 erkrankt, soll rasch eine Diagnose erhalten. Einheitliche Behandlungsempfehlungen für Grundversorger sollen dabei helfen.
«Solange Ärztinnen und Ärzte keinen Nutzen haben, können sie auch keine Patienten vom EPD überzeugen», sagt Anna Winter, die Präsidentin IG eHealth,
Der Auftrag umfasst knapp 17 Millionen Franken. Kein anderer Anbieter habe die Eignungskriterien erfüllt, erklärt das USB die freihändige Vergabe.
Ende November ist Schluss für die 2011 lancierte E-Health-Plattform Evita. Laut Swisscom sind nur «sehr wenige Nutzer» betroffen.
Das Kinderspital Zürich nutzt eine Patienten-App, obwohl ihr KIS genau diese Funktion mitbringt.