Neue Zuversicht bei Gesundheit Mittelbünden
Nächstes Jahr soll das Defizit um etwa ein Drittel kleiner sein als in diesem Jahr. Die Personalfluktuation sank deutlich. Die Massnahmen des Frühjahrs zeigten bereits Wirkung.
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Nächstes Jahr soll das Defizit um etwa ein Drittel kleiner sein als in diesem Jahr. Die Personalfluktuation sank deutlich. Die Massnahmen des Frühjahrs zeigten bereits Wirkung.
2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
Das Spital Oberengadin bereitet seine Schliessung vor – für den Fall, dass seine Trägergemeinden die befristete Übergangsfinanzierung ablehnen. Ersatzweise würden KSGR und Klinik Gut einspringen.
Ilanz behält sein Regionalspital Surselva, doch die Geburtshilfe und Pädiatrie stehen wegen Fachkräftemangel und sinkender Geburtenzahlen auf der Kippe.
Das Spital Thusis setzt auf Belegärzte und eröffnet ein Ambulatorium für Pneumologie und Schlafmedizin unter Leitung von Lorenzo Cirri.
Die Schweiz erscheint für viele ausländische Ärzte als Traumland. Was es braucht, damit der Jobwechsel gelingt, erklären die Ärztevermittler Francesca und Jan Saner.
Daniela Fürer arbeitete rund eineinhalb Jahre als Intensivpflegefachfrau, dann wurde sie Mutter und machte eine lange Pause – bis zum Wiedereinstieg.
Der Rucksack von Annette Gallmann und Peter Kienzle ist gefüllt mit allerhand Arbeits- und Lebenserfahrung. Die 47-jährige Gastronomin und der 52-jährige Art Director machen die Ausbildung HF Pflege.
Ärztinnen und Ärzte werden fast immer mit einem Stethoskop um den Hals abgelichtet. Braucht’s das? Und: Ist das medizinische Diagnoseinstrument überhaupt noch zeitgemäss?